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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Präambel

Willkommen auf unserer Website! Vielen Dank für Ihr Vertrauen in uns bei Ihrem Kauf!

Wenn Sie Fragen zu diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen, zur Nutzung der Website, den einzelnen Produkten, zum Kaufvorgang haben oder Ihr individuelles Anliegen mit uns besprechen möchten, wenden Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter unter den angegebenen Kontaktdaten!

Daten des Dienstleisters (Verkäufers)

Name: Sashegyi Árpádné EV
Hauptsitz: H-6724 Szeged, Londoni krt 3.
Postanschrift: H-6724 Szeged, Londoni krt 3.
Shop, Adresse der Sammelstelle: H-6724 Szeged, Londoni krt 3.
Registrierungsbehörde: National Tax and Customs Büroregistrierungsnummer
Registrierungsnummer: 5296038
Steuernummer: 45547904-2-26
Vertreter: Sashegyi Árpádné
Telefonnummer: +36705029527
E-Mail: idozona@idozona.hu
Website: https://www.timezonecenter.de/
Bankkontonummer: 12067008-01944310-00100009

Daten des Hosting-Anbieters

Name: UNAS Online Kft.
Hauptsitz: H-9400 Sopron, Kőszegi út 14.
Kontakt: unas@unas.hu
Website: unas.hu

Begriffe

Waren: Auf der Website angebotene und zum Verkauf auf der Website bestimmte Waren:

  • bewegliche Sache, einschließlich Wasser, Gas und Strom in einem Tank, einer Flasche oder auf andere Weise in begrenzter Menge oder mit einem bestimmten Volumen, und
  • eine bewegliche Sache, die digitale Inhalte oder eine digitale Dienstleistung enthält oder mit diesen verbunden ist, so dass die Ware ohne die entsprechenden digitalen Inhalte oder die digitale Dienstleistung ihre Funktionen nicht erfüllen könnte (im Folgenden: Ware, die digitale Elemente enthält)

Waren, die digitale Elemente enthalten: bewegliche Sachen, die digitale Inhalte oder digitale Dienste enthalten oder mit diesen verknüpft sind, so dass die Waren ihre Funktion ohne die betreffenden digitalen Inhalte oder digitalen Dienste nicht erfüllen könnten.

Digitaler Inhalt: In digitaler Form erstellte oder bereitgestellte Daten

Parteien: Verkäufer und Käufer gemeinsam

Verbraucher: eine natürliche Person, die zu Zwecken außerhalb ihrer selbständigen beruflichen und wirtschaftlichen Tätigkeit handelt und Waren kauft, bestellt, erhält, nutzt, verwendet oder in Bezug auf die Waren kommerzielle Mitteilungen oder Angebote erhält. Bei der Anwendung der Regeln in Bezug auf die Schlichtungsstelle – mit Ausnahme der Anwendung der Verordnung (EU) Nr. 524/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die Online-Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten und zur Änderung der Verordnung 2006/2004/EG und der Richtlinie 2009/22/EG – gilt zusätzlich zu den Vorgenannten eine Nichtregierungsorganisation, eine kirchliche juristische Person, eine Eigentumswohnungsgesellschaft oder eine Wohnungsbaugesellschaft, die zu Zwecken außerhalb ihrer selbständigen beruflichen und wirtschaftlichen Tätigkeit handelt und gemäß einem gesonderten Gesetz Waren kauft, bestellt, erhält, nutzt, verwendet oder in Bezug auf die Waren handelt, als Verbraucherempfänger einer Mitteilung oder eines Angebots. Innerhalb des Binnenmarktes, über Maßnahmen gegen ungerechtfertigte territoriale Inhaltsbeschränkungen und andere Formen der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Ortes der Niederlassung des Kunden sowie die Verordnung 2006/2004/EG und (EU) 2017/2394 sowie 2009/22/EG für die Zwecke der Verordnung (EU) 2018/302 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Februar 2018 zur Änderung der Richtlinie [im Folgenden: Verordnung (EU) 2018/302], zusätzlich zu den oben genannten, gilt ein Kunde, der gemäß der Verordnung (EU) 2018/302 als Kunde gilt, als Verbraucher, auch als Unternehmen

Verbrauchervertrag: ein Vertrag, dessen Vertragspartner ein Verbraucher ist

Funktionalität: die Fähigkeit einer Ware, die digitale Elemente, digitale Inhalte oder einen digitalen Dienst enthält, ihrem Zweck entsprechende Funktionen auszuführen

Hersteller: der Produzent der Ware, im Falle importierter Ware der Importeur, der die Ware in das Gebiet der Europäischen Union bringt, sowie jede Person, die sich durch Angabe des Namens, der Marke oder eines anderen Kennzeichens der Ware als Hersteller ausgibt.

Interoperabilität: die Fähigkeit einer Ware, eines digitalen Inhalts oder einer digitalen Dienstleistung, die digitale Elemente enthält, mit anderer Hardware und Software zu funktionieren als der, mit der dieselbe Art von Ware, digitalem Inhalt oder digitaler Dienstleistung normalerweise verwendet wird.

Kompatibilität: die Fähigkeit einer Ware, eines digitalen Inhalts oder einer digitalen Dienstleistung, die digitale Elemente enthält, ohne dass eine Konvertierung erforderlich ist, mit der Hardware oder Software zu funktionieren, mit der Waren, digitale Inhalte oder digitale Dienstleistungen desselben Typs normalerweise zusammen verwendet werden.

Website: diese Website, die dem Vertragsabschluss dient

Vertrag: Ein Kaufvertrag, der zwischen dem Verkäufer und dem Käufer über die Website und elektronische Korrespondenz zustande kommt.

Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder dem Unternehmer ermöglicht, die an ihn persönlich gerichteten Daten so zu speichern, dass sie auch künftig zugänglich sind und für eine dem Verwendungszweck der Daten angemessene Dauer zur Verfügung stehen, sowie die gespeicherten Daten in unveränderter Form anzuzeigen.

Gerät zur Kommunikation zwischen abwesenden Parteien: ein Gerät, das dazu geeignet ist, in Abwesenheit der Parteien eine Vertragserklärung abzugeben – zum Abschluss eines Vertrages. Ein solches Gerät ist insbesondere ein adressiertes oder unadressiertes Formular, ein Standardbrief, eine in einem Presseerzeugnis veröffentlichte Anzeige mit Bestellschein, ein Katalog, ein Telefon, ein Faxgerät und ein Gerät, das einen Internetzugang ermöglicht.

Fernabsatzvertrag: ein Verbrauchervertrag, der ohne gleichzeitige körperliche Anwesenheit der Parteien im Rahmen eines Fernabsatzsystems geschlossen wird, das für die Lieferung von Waren oder Dienstleistungen gemäß dem Vertrag organisiert ist, in der Weise, dass die Vertragsparteien zum Abschluss des Vertrags ein Gerät verwenden, das die Kommunikation zwischen abwesenden Parteien nur ermöglicht

Unternehmer: eine Person, die im Rahmen ihres Berufs, ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit oder ihrer gewerblichen Tätigkeit handelt.

Käufer/Sie: Person, die einen Vertrag abschließt und über die Website ein Kaufangebot macht

Garantie: Bei Verträgen zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer (im Folgenden: Verbrauchervertrag) gelten gemäß dem Bürgerlichen Gesetzbuch folgende Bestimmungen:

  • die für die Vertragserfüllung übernommene Garantie, die das Unternehmen freiwillig für die ordnungsgemäße Vertragserfüllung zusätzlich oder ohne seine gesetzliche Verpflichtung übernimmt, und
  • die gesetzlich vorgeschriebene Gewährleistung

Kaufpreis: für die Waren und die Bereitstellung digitaler Inhalte zu zahlende Gegenleistung.

Relevante Gesetzgebung

Der Vertrag unterliegt den Bestimmungen des ungarischen Rechts und insbesondere gelten folgende Gesetze:

  • CLV von 1997. Gesetz zum Verbraucherschutz
  • CVIII von 2001 Gesetz über bestimmte Fragen der elektronischen kommerziellen Dienste und der Dienste im Zusammenhang mit der Informationsgesellschaft
  • Gesetz V von 2013 zum Bürgerlichen Gesetzbuch
  • 151/2003. (IX.22.) Regierungsverordnung über die obligatorische Garantie für langlebige Konsumgüter
  • 10/2024. (VI.28.) Verordnung des Ministers zur Definition des Umfangs der Gebrauchsgüter, die von der obligatorischen Garantie abgedeckt sind
  • 45/2014. (II.26.) Regierungsverordnung über die Einzelheiten der Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen
  • 19/2014. (IV.29.) NGM-Erlass über die Verfahrensregeln für die Bearbeitung von Gewährleistungs- und Garantieansprüchen für Dinge, die im Rahmen eines Vertrags zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen verkauft wurden
  • LXXVI des Urheberrechtsgesetzes von 1999
  • CXII von 2011 Gesetz über das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und Informationsfreiheit
  • VERORDNUNG (EU) 2018/302 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES (28. Februar 2018) über Maßnahmen gegen ungerechtfertigte gebietsbezogene Inhaltsbeschränkungen und andere Formen der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder der Niederlassung des Kunden innerhalb des Binnenmarkts, und 2006/ 2004/EG und
  • Verordnung (EU) 2017/2394, auch zur Änderung der Richtlinie 2009/22/EG
  • VERORDNUNG (EU) 2016/679 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES (27. April 2016) zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Verordnung 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung)
  • 373/2021 über die detaillierten Regeln für Verträge über den Verkauf von Waren und die Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienste zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen. (VI. 30.) Regierungserlass

Geltungsbereich und Akzeptanz der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Der Inhalt des Vertrages zwischen uns wird – neben den Bestimmungen der einschlägigen verbindlichen Gesetzgebung – durch diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend: AGB) bestimmt. Demnach enthalten diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen die Rechte und Pflichten zwischen Ihnen und uns, die Bedingungen für den Vertragsabschluss, die Leistungsfristen, die Liefer- und Zahlungsbedingungen, die Haftungsregeln sowie die Bedingungen für die Ausübung des Widerrufsrechts.

Die zur Nutzung der Website erforderlichen technischen Informationen, die nicht in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthalten sind, werden durch andere auf der Website verfügbare Informationen bereitgestellt.

Bevor Sie Ihre Bestellung abschließen, müssen Sie sich mit den Bestimmungen dieser AGB vertraut machen.

Die Form des Vertrags

Verträge, die in den Anwendungsbereich dieser AGB fallen, sind keine schriftlichen Verträge, sie werden vom Verkäufer nicht archiviert.

Preise

Die Preise verstehen sich in HUF und beinhalten 27 % Mehrwertsteuer. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Verkäufer die Preise aus geschäftspolitischen Gründen ändert. Preisänderungen gelten nicht für bereits abgeschlossene Verträge. Wenn der Verkäufer den Preis falsch angegeben hat und eine Bestellung für die Waren eingegangen ist, die Parteien jedoch noch keinen Vertrag abgeschlossen haben, handelt der Verkäufer auf der Grundlage des Abschnitts „Verfahren bei falschem Preis“ der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Vorgehen bei falschem Preis

Als offensichtlich falscher Preis gilt:

  • HUF 0 Preis,
  • ein mit einem Rabatt reduzierter, aber im Vergleich zu dem neben dem Originalpreis aufgeführten Rabattprozentsatz falsch berechneter Preis (Beispiel: bei 1.000 HUF Ware mit Angabe eines 20 %igen Rabatts statt der korrekten 800 HUF, basierend auf einer falschen Berechnung, nicht entsprechend dem Prozentsatz reduziert, Ware fälschlicherweise für 500 HUF angeboten).

Im Falle einer falschen Preisangabe bietet der Verkäufer die Möglichkeit, die Ware zum tatsächlichen Preis zu erwerben, wobei der Käufer aufgrund dieser Information entscheiden kann, ob er die Ware zum tatsächlichen Preis bestellen oder die Bestellung ohne nachteilige Rechtsfolgen stornieren möchte.

Beschwerdebearbeitung und rechtliche Durchsetzungsmöglichkeiten

Der Verbraucher kann einen Garantieanspruch, eine Produktgarantie oder einen Garantieanspruch in Bezug auf die Waren oder einen Einspruch gegen die Beendigung individueller Rechte oder Interessen in Bezug auf das Verhalten, die Tätigkeit oder Unterlassung des Verkäufers oder einer im Namen oder zu Gunsten des Verkäufers handelnden Person, die in direktem Zusammenhang mit dem Vertrieb oder Verkauf der Waren an Verbraucher steht, unter den folgenden Kontakten und Methoden einreichen (Sie können eine Verbraucherbeschwerde gemäß Fgytv. einreichen):

  • Persönlich mündlich unter folgender Adresse: H-6724 Szeged, Londoni krt 3.

    Öffnungszeiten des Kundendienstes:
    Montag: 09:00 - 20:00
    Dienstag: 09:00 - 20:00
    Mittwoch: 09:00 - 20:00
    Donnerstag: 09:00 - 20:00
    Freitag: 09:00 - 20:00
    Samstag: 09:00 - 20:00
    Sonntag: 10:00 - 18:00
  • Schriftlich über die folgende Website: https://www.timezonecenter.de/
  • Schriftlich über die folgende E-Mail-Adresse: idozona@idozona.hu
  • Schriftlich per Post: 6724 Szeged Londoni krt 3.
  • Persönlich mündlich unter der Telefonnummer: +36705029527

Der Verkäufer unterliegt nicht den Regeln der Fgytv. zur Bearbeitung von Verbraucherbeschwerden, ist jedoch gemäß gesonderter Gesetze hierzu verpflichtet.

Der Verbraucher ist gegenüber Fgytv. zur Beschwerde berechtigt, d. h. zur Geltendmachung von Einwänden gegen die Aufhebung einer Verletzung individueller Rechte oder Interessen im Zusammenhang mit dem Verhalten, der Tätigkeit oder Unterlassung des Unternehmens oder einer im Interesse oder zum Nutzen des Unternehmens handelnden Person, die in direktem Zusammenhang mit dem Vertrieb oder Verkauf der Waren an Verbraucher steht. – Mit Ausnahme der Zubehörgarantie, der Produktgarantie oder des Gewährleistungsanspruchs – können Sie das Unternehmen mündlich oder schriftlich informieren.

Das Unternehmen ist verpflichtet, die mündliche Beschwerde unverzüglich zu untersuchen und ihr gegebenenfalls abzuhelfen. Wenn der Verbraucher mit der Bearbeitung der Beschwerde nicht einverstanden ist oder eine sofortige Untersuchung der Beschwerde nicht möglich ist, ist das Unternehmen verpflichtet, unverzüglich ein Protokoll der Beschwerde und seines Standpunkts dazu aufzunehmen und dem Verbraucher im Falle einer persönlich eingereichten mündlichen Beschwerde eine Kopie davon vor Ort auszuhändigen. Im Falle einer mündlichen Beschwerde, die telefonisch oder unter Verwendung anderer elektronischer Kommunikationsdienste übermittelt wird, muss sie dem Verbraucher spätestens innerhalb von 30 Tagen – gemäß den Vorschriften für die Beantwortung einer schriftlichen Beschwerde – gleichzeitig mit der inhaltlichen Antwort zugesandt werden. Im Übrigen müssen Sie in Bezug auf die schriftliche Beschwerde wie folgt vorgehen.

Sofern der unmittelbar anwendbare Rechtsakt der Europäischen Union nichts anderes vorsieht, muss das Unternehmen innerhalb von dreißig Tagen nach Eingang der schriftlichen Beschwerde in einer schriftlich belegbaren Weise antworten und Maßnahmen zu ihrer Übermittlung ergreifen. Wird die Beschwerde abgelehnt, ist das Unternehmen verpflichtet, den Verbraucher schriftlich darüber zu informieren, bei welcher Behörde oder Schlichtungsstelle er das Verfahren mit seiner Beschwerde – je nach Art der Beschwerde – einleiten kann. Die Information muss auch den Sitz, die Telefon- und Internetkontaktdaten sowie die Postanschrift der zuständigen Behörde und der Schlichtungsstelle am Wohn- oder Aufenthaltsort des Verbrauchers enthalten. Die Information muss auch umfassen, ob das Unternehmen eine allgemeine Erklärung zur Unterwerfung unter die Entscheidung der Schlichtungsstelle abgegeben hat.

Kann ein etwaiger Verbraucherstreit zwischen dem Verkäufer und dem Verbraucher im Rahmen der Verhandlungen nicht beigelegt werden, stehen dem Verbraucher folgende Möglichkeiten der Rechtsdurchsetzung offen:

Verbraucherschutzverfahren

Es besteht die Möglichkeit, eine Beschwerde bei den Verbraucherschutzbehörden einzureichen. Wenn der Verbraucher eine Verletzung seiner Verbraucherrechte feststellt, ist er berechtigt, eine Beschwerde bei der zuständigen Verbraucherschutzbehörde gemäß seinem Wohnort einzureichen. Nach der Bewertung der Beschwerde entscheidet die Behörde über die Durchführung des Verbraucherschutzverfahrens. Die offiziellen Aufgaben des Verbraucherschutzes erster Ebene werden von den gemäß dem Wohnort des Verbrauchers zuständigen Hauptstadt- und Komitatsregierungsämtern wahrgenommen. Eine Liste dieser Ämter finden Sie hier: http://www.kormanyhivatalok.hu/

Gerichtsverfahren

Der Kunde ist berechtigt, seinen Anspruch aus einem Verbraucherstreit im Rahmen eines Zivilverfahrens gemäß Gesetz V von 2013 zum Bürgerlichen Gesetzbuch und Gesetz CXXX von 2016 zur Zivilprozessordnung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen vor Gericht geltend zu machen.

Schlichtungsstellenverfahren

Wenn wir Ihre Verbraucherbeschwerde ablehnen, haben Sie das Recht, sich an die zuständige Behörde Ihres Wohn- oder Aufenthaltsorts oder an die von Ihnen im Antrag angegebene Schlichtungsstelle zu wenden. Voraussetzung für die Einleitung des Verfahrens bei der Schlichtungsstelle ist, dass der Verbraucher direkt versucht, den Streit mit dem betreffenden Unternehmen beizulegen.

Die Schlichtungsstelle führt die Anhörung – sofern der Verbraucher nicht eine persönliche Anhörung verlangt – online und ohne persönliche Anwesenheit mittels einer elektronischen Einrichtung durch, die eine gleichzeitige Ton- und Bildübertragung ermöglicht (nachfolgend: Online-Anhörung).

Das Unternehmen hat eine Mitwirkungspflicht im Schlichtungsstellenverfahren, im Rahmen derer wir verpflichtet sind, unsere Antwort auf die Einladung der Schlichtungsstelle fristgerecht zu übersenden. Mit Ausnahme der Anwendung der Verordnung 524/2013/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die Online-Beilegung verbraucherrechtlicher Streitigkeiten und zur Änderung der Verordnung (EG) 2006/2004 und der Richtlinie 2009/22/EG ist das Unternehmen zur Erstellung eines Vergleichs an der Anhörung verpflichtet, die Teilnahme einer Person sicherzustellen. An der Online-Anhörung muss der zur Erstellung eines Vergleichs befugte Vertreter des Unternehmens online teilnehmen. Wenn der Verbraucher eine persönliche Anhörung beantragt, muss der zur Erstellung eines Vergleichs befugte Vertreter des Unternehmens zumindest online an der Anhörung teilnehmen.

Weitere Informationen zu den Schlichtungsstellen finden Sie hier: https://www.bekeltetes.hu

Die Kontaktdaten der jeweils örtlich zuständigen Schlichtungsstellen:

Budapester Schlichtungsstelle

Hauptsitz: Budapest
Gerichtsstand: Budapest
Verfügbarkeit:
Adresse: 1016 Budapest, Krisztina krt. 99. Ich. em. 111.
Postanschrift: 1253 Budapest, Pf.:10.
Telefonnummer: 06-1-488-2131
E-Mail: bekelteto.testulet@bkik.hu
Website: bekeltet.bkik.hu

Schlichtungsstelle des Komitates Baranya

Hauptsitz: Pécs
Gerichtsbarkeit: Komitat Baranya, Komitat Somogy, Komitat Tolna
Verfügbarkeit:
Adresse: 7625 Pécs, Majorossy I. u. 36.
Telefonnummer: 06-72-507-154
E-Mail: info@baranyabekeltetes.hu
Website: baranyabekeltetes.hu

Schlichtungsstelle des Kreises Borsod-Abaúj-Zemplén

Hauptsitz: Miskolc
Gerichtsstand: Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén, Komitat Heves, Komitat Nógrád
Verfügbarkeit:
Adresse: 3525 Miskolc, Szentpáli u. 1.
Telefonnummer: 06-46-501-091
E-Mail: bekeltetes@bokik.hu
Website: bekeltetes.borsodmegye.hu

Schlichtungsstelle des Kreises Csongrád-Csanád

Hauptsitz: Szeged
Gerichtsbarkeit: Komitat Békés, Komitat Bács-Kiskun, Komitat Csongrád-Csanád
Verfügbarkeit:
Adresse: 6721 Szeged, Párizsi krt. 8-12.
Telefonnummer: 06-62-549-392
E-Mail: bekelteto.testulet@cskik.hu
Website: bekeltetes-csongrad.hu

Schlichtungsstelle des Landkreises Fejér

Hauptsitz: Székesfehérvár
Gerichtsstand: Komitat Fejér, Komitat Komárom-Esztergom, Komitat Veszprém
Verfügbarkeit:
Adresse: 8000 Székesfehérvár, Hosszúsétátér 4-6.
Telefonnummer: 06-22-510-310
E-Mail: bekeltetes@fmkik.hu
Website: www.bekeltetesfejer.hu

Schlichtungsstelle des Kreises Győr-Moson-Sopron

Hauptsitz: Győr
Gerichtsbarkeit: Komitat Győr-Moson-Sopron, Komitat Vas, Komitat Zala
Verfügbarkeit:
Adresse: 9021 Győr, Szent István út 10/a.
Telefonnummer: 06-96-520-217
E-Mail: bekelteto.testulet@gymsmkik.hu
Website: bekeltetesgyor.hu

Schlichtungsstelle des Kreises Hajdú-Bihar

Hauptsitz: Debrecen
Gerichtsstand: Komitat Jász-Nagykun-Szolnok, Komitat Hajdú-Bihar, Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg
Verfügbarkeit:
Adresse: 4025 Debrecen, Vörösmarty u. 13-15.
Telefonnummer: 06-52-500-710
E-Mail: bekelteto@hbkik.hu
Website: hbmbekeltetes.hu

Schlichtungsstelle des Komitates Pest

Hauptsitz: Budapest
Gerichtsstand: Komitat Pest
Erreichbarkeit:
Adresse: 1055 Budapest, Balassi Bálint u. 25. IV/2.
Telefonnummer: 06-1-792-7881
E-Mail: pmbekelteto@pmkik.hu
Website: panzlanrendezes.hu

Schlichtungsverfahren bei Personen, die nicht Verbraucher sind

Gemäß dem Verbraucherschutzgesetz ist ein Verbraucher eine Nichtregierungsorganisation, eine religiöse juristische Person, ein Wohngebäude oder eine Wohnungsbaugesellschaft, die gemäß einem gesonderten Gesetz zu Zwecken außerhalb ihres selbständigen Berufs und ihres wirtschaftlichen Tätigkeitsbereichs handelt und Waren kauft, bestellt, erhält, verwendet oder in Anspruch nimmt, oder die im Rahmen des Schlichtungsverfahrens Waren erhält oder Empfänger kommerzieller Mitteilungen oder Angebote im Zusammenhang mit den Waren ist.

Die Schlichtungsstelle ist berechtigt, das Vorliegen einer Verbraucherqualität zu prüfen und zu untersuchen. Die Verfahrensregeln richten sich nach der für die Schlichtungsstelle erlassenen Ordnung.

Online-Streitbeilegungsplattform

Die Europäische Kommission hat eine Website eingerichtet, auf der sich Verbraucher registrieren können. So haben sie die Möglichkeit, ihre Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit Online-Käufen durch Ausfüllen eines Antrags beizulegen und so ein Gerichtsverfahren zu vermeiden. Auf diese Weise können Verbraucher ihre Rechte geltend machen, ohne dass sie dies beispielsweise aufgrund der Entfernung nicht tun können.

Wenn Sie eine Beschwerde über ein Produkt oder eine Dienstleistung einreichen möchten, die Sie online gekauft haben, und dafür nicht unbedingt vor Gericht gehen wollen, können Sie das Online-Streitbeilegungstool nutzen.
Auf dem Portal können Sie und der Händler, gegen den Sie eine Beschwerde eingereicht haben, gemeinsam die Streitbeilegungsstelle auswählen, die Sie mit der Bearbeitung der Beschwerde betrauen möchten.

Die Plattform zur Online-Streitbeilegung finden Sie hier: https://webgate.ec.europa.eu/odr/main/?event=main.home.show&lng=HU

Verbraucherfreundliche Bewertungen (fogyasztobarat.hu)

Wir informieren die Käufer darüber, dass der Verkäufer auf seiner Website das Bewertungssystem Consumer Friendly verwendet. Das Bewertungssystem ermöglicht nicht die Bewertung einzelner Waren, sondern des Verkäufers (des Webshops). Die folgenden technischen Maßnahmen im Bewertungssystem stellen sicher, dass nur tatsächliche Kunden Bewertungen abgeben können:

Das System funktioniert unabhängig vom Webshop, der es verwendet, so dass sich das Bewertungs-WIDGET nach dem Kauf öffnet und die abgegebenen Bewertungen vom Consumer Friend (JUTASA Kft.) in seinem eigenen System gespeichert werden.
Die einzige Möglichkeit, eine Meinung abzugeben, besteht darin, dass der eigentliche Kunde eine Meinung in einer E-Mail schreibt, die an die dem Consumer Friend nach dem Kauf angegebene E-Mail-Adresse gesendet wird.
Der Webshop, der das Bewertungssystem verwendet, hat keine technische Möglichkeit, die Bewertungen oder Meinungen zu löschen.

Aus diesem Grund enthält das System ausschließlich Bewertungen und Meinungen echter Kunden. Dabei wird nicht zwischen positiven und negativen Meinungen unterschieden, sondern beide angezeigt.

Teilnichtigkeit, Verhaltenskodex

Sollten einzelne Punkte dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen rechtlich unvollständig oder unwirksam sein, so bleiben die übrigen Punkte des Vertrages davon unberührt und gelten anstelle der unwirksamen oder unrichtigen Teile die Bestimmungen der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen.

Der Verkäufer verfügt nicht über einen Verhaltenskodex nach dem Gesetz zum Verbot unlauterer Geschäftspraktiken gegenüber Verbrauchern.

Informationen zum Betrieb von Waren, die digitale Elemente enthalten, sowie zu den geltenden technischen Schutzmaßnahmen

Die Verfügbarkeit der Server, die die auf der Website angezeigten Daten bereitstellen, liegt bei über 99,9 % pro Jahr. Der gesamte Dateninhalt wird regelmäßig gesichert, sodass im Problemfall der ursprüngliche Dateninhalt wiederhergestellt werden kann. Die auf der Website angezeigten Daten werden in MSSQL- und MySQL-Datenbanken gespeichert. Sensible Daten werden mit einem angemessenen Verschlüsselungsgrad gespeichert und zur Verschlüsselung wird im Prozessor integrierte Hardwareunterstützung verwendet.

Informationen über die wesentlichen Eigenschaften der Ware

Über die wesentlichen Eigenschaften der käuflich erwerbbaren Waren informieren wir auf der Internetseite jeweils in der Warenbeschreibung.

Korrektur von Eingabefehlern - Verantwortung für die Richtigkeit der angegebenen Daten

Während des Bestellvorgangs haben Sie vor Abschluss der Bestellung jederzeit die Möglichkeit, die eingegebenen Daten zu ändern (durch Klicken auf die Zurück-Schaltfläche im Browser wird die vorherige Seite geöffnet, sodass die eingegebenen Daten korrigiert werden können, auch wenn Sie bereits zur nächsten Seite gewechselt sind). Bitte beachten Sie, dass es in Ihrer Verantwortung liegt, sicherzustellen, dass die von Ihnen angegebenen Daten korrekt eingegeben werden, da die Waren auf der Grundlage der von Ihnen angegebenen Daten in Rechnung gestellt und geliefert werden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass eine falsch eingegebene E-Mail-Adresse oder die Überlastung des Speicherplatzes des Postfachs dazu führen kann, dass die Bestätigung nicht zugestellt wird und der Vertragsabschluss nicht möglich ist. Wenn der Käufer seine Bestellung abgeschlossen hat und einen Fehler in den angegebenen Daten entdeckt, muss er die Änderung seiner Bestellung so schnell wie möglich einleiten. Der Käufer kann den Verkäufer über die Änderung der falschen Bestellung informieren, indem er einen Brief von der zum Zeitpunkt der Bestellung angegebenen E-Mail-Adresse sendet oder den Verkäufer anruft.

Nutzung der Website

Für den Kauf ist keine Registrierung erforderlich.

Die Website bietet den Benutzern Produktpräsentationen und die Möglichkeit zur Online-Bestellung. Der Benutzer kann die Website über die Menüpunkte durchsuchen. Die Waren sind im Kategoriesystem aufgelistet. In der Kategorie „Sale-Waren“ finden Sie alle im Geschäft verfügbaren Sale-Waren. Das Start- und Enddatum der Aktion bzw. das Startdatum und „solange der Vorrat reicht“ sind für jedes Produkt separat gekennzeichnet.

Unter dem Menüpunkt „Mehr zum Billiger“ finden Sie die Artikel, bei denen der Shop bei der Bestellung von mehreren Artikeln einen Mengenrabatt gewährt.

Im Menüpunkt „Neue Artikel“ finden Sie neue Produkte im Angebot der Website. Durch Klicken auf den Namen der Kategorie können Sie die Liste der darin enthaltenen Waren anzeigen. Wenn alle Waren einer bestimmten Kategorie nicht auf eine Seite passen, können Sie die Nummern über und unter der Seite „Waren anzeigen“ verwenden. Von der Warenliste aus können Sie durch Klicken auf den Namen der Ware auf die Seite mit den detaillierten Waren zugreifen. Hier können Sie sich über die detaillierten Eigenschaften und den Preis der Waren informieren, die Sie bestellen möchten.

Auf der Website besteht die Möglichkeit, per Stichwort nach Waren zu suchen. Produktergebnisse, die den Suchkriterien entsprechen, werden, ähnlich wie bei den Kategorien, in Form einer Liste angezeigt.

Das ausgewählte Produkt kann mit der Schaltfläche „Warenkorb“ in den Warenkorb gelegt werden. Neben der Schaltfläche kann die gewünschte Stückzahl eingestellt werden. Der Benutzer kann den Inhalt des Warenkorbs über den Menüpunkt „Warenkorb“ überprüfen. Hier können Sie die Menge der in den Warenkorb gelegten Waren ändern oder den angegebenen Artikel löschen. Sie können den Warenkorb auch mit der Schaltfläche „Warenkorb leeren“ vollständig leeren.

Der Nutzer kann den Kaufvorgang fortsetzen, indem er auf die Schaltfläche „Bestellen“ klickt. Als zweiter Schritt ist die Eingabe, Registrierung und der Kauf ohne Registrierung möglich. Bei der Registrierung und dem Kauf ohne Registrierung muss der Nutzer folgende Daten angeben: E-Mail-Adresse, Name, Telefonnummer, Rechnungsadresse und, falls abweichend, die Lieferadresse. Neben den oben genannten Daten muss für die Registrierung auch ein Passwort eingegeben werden. Der Nutzer kann sich per E-Mail und auf der Website über die erfolgreiche Registrierung informieren. Der Nutzer kann per E-Mail beim Dienstanbieter die Löschung seiner Registrierung beantragen, in diesem Fall muss er sich für einen neuen Kauf erneut registrieren.

Der Benutzer ist für die Geheimhaltung der Zugangsdaten verantwortlich. Der Benutzer ist für die Aktualisierung seiner Daten verantwortlich und verpflichtet, den Dienstanbieter zu benachrichtigen, wenn er Kenntnis davon erlangt, dass seine Daten von Dritten missbraucht wurden. Bei vergessenem Passwort kann auf der Website an die registrierte E-Mail-Adresse ein neues Passwort angefordert werden. Wenn sich der Benutzer bereits zuvor auf der Website registriert hat, kann der Bestellvorgang durch Eingabe seiner E-Mail-Adresse und seines Passworts fortgesetzt werden.

Als nächsten Schritt der Bestellung muss der Nutzer die für ihn passende Zahlungs- und Lieferart wählen. Mithilfe einer Übersichtsseite kann der Nutzer alle zuvor eingegebenen Daten sowie die zu bestellenden Waren und deren Menge überprüfen. Bei Eingabefehlern können Sie über das Bleistiftsymbol die eingegebenen Daten korrigieren.

Wenn Sie alles passend finden, können Sie Ihre Bestellung mit der Schaltfläche „Bestellung absenden“ abschließen. Sie erhalten hierüber eine Bestätigung auf der Website oder per E-Mail. Wenn Sie nach der Erfassung der Bestellung (z. B. in der Bestätigungs-E-Mail) falsche Daten feststellen, müssen Sie diese dem Dienstanbieter unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 24 Stunden, melden. Unabhängig von der Absicht, eine Bestellung aufzugeben, kann sich der Benutzer über das Fenster „Kundenanmeldung“ oder den Menüpunkt „Anmelden“ anmelden. Nach der Anmeldung wird ein Menüpunkt „Daten ändern“ angezeigt, in dem Sie die bei der Registrierung eingegebenen Daten sowie die Daten Ihrer aufgegebenen Bestellung ändern und deren Status verfolgen können.

Abschließen der Bestellung (Angebotserstellung)

Wenn Sie davon überzeugt sind, dass der Inhalt des Warenkorbs mit der von Ihnen gewünschten Ware übereinstimmt und Ihre Angaben richtig sind, können Sie Ihre Bestellung durch Anklicken des Buttons „Bestellen“ abschließen. Die auf der Website bereitgestellten Informationen stellen kein Angebot zum Abschluss eines Vertrages seitens des Verkäufers dar. Bei Bestellungen, die in den Geltungsbereich dieser AGB fallen, gelten Sie als Anbieter.

Mit dem Betätigen des Buttons „Bestellen“ nehmen Sie ausdrücklich zur Kenntnis, dass Ihr Angebot als abgegeben gilt und Ihre Erklärung – im Falle einer Bestätigung durch den Verkäufer gemäß dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen – eine Zahlungsverpflichtung nach sich zieht. Der Verkäufer ist verpflichtet, dem Käufer den Eingang der Bestellung unverzüglich auf elektronischem Wege zu bestätigen. Geht diese Bestätigung nicht innerhalb des je nach Art der Dienstleistung zu erwartenden Zeitrahmens, spätestens jedoch 48 Stunden nach Absendung der Bestellung des Käufers, beim Käufer ein, ist dieser von seinem verbindlichen Angebot bzw. seiner Vertragspflicht entbunden.

Auftragsabwicklung, Vertragsabschluss

Die Bestellabwicklung erfolgt in zwei Schritten. Sie können Ihre Bestellung jederzeit aufgeben. Sie erhalten zunächst eine automatische Bestellbestätigung, die lediglich den Eingang Ihrer Bestellung über die Website festhält, diese Bestätigung stellt jedoch keine Annahme Ihres Angebots dar. Wenn Sie feststellen, dass die automatische Bestätigungs-E-Mail-Benachrichtigung Ihre Daten falsch enthält (z. B. Name, Lieferadresse, Telefonnummer usw.), sind Sie verpflichtet, uns dies – gleichzeitig mit der Eingabe der richtigen Daten – per E-Mail mitzuteilen. Wenn Sie die automatische Bestätigungs-E-Mail nicht innerhalb von 24 Stunden nach der Bestellung erhalten, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf, da es möglich ist, dass Ihre Bestellung aus technischen Gründen nicht in unserem System angekommen ist.

Nach dem Absenden Ihres Angebots bestätigt der Verkäufer Ihr Angebot per zweiter E-Mail. Der Vertrag kommt zustande, wenn die vom Verkäufer versandte Bestätigungs-E-Mail in Ihrem Mailsystem verfügbar ist (zweite Bestätigung, Angebotsannahme).

Vorgehensweise bei nicht zugestellten Paketen

Nimmt der Käufer die bestellte und zur Lieferung gelieferte Ware nicht an und teilt er dem Verkäufer seine Absicht des Widerrufs nicht innerhalb von 14 Tagen ohne die gesetzlich vorgesehene Begründung mit, verstößt er gegen seinen Vertrag mit dem Verkäufer, wonach er verpflichtet ist, die Ware anzunehmen und damit die Leistung des Verkäufers zu akzeptieren. In diesem Fall wird der Verkäufer versuchen, die Ware erneut zu liefern, wenn dies mit dem Käufer vereinbart werden kann, die erneute Lieferung kann jedoch mit der Zahlung einer Liefergebühr verbunden sein. Wenn die erneute Lieferung erfolglos ist oder mit dem Käufer nicht vereinbart werden kann, weil der Käufer die Zusammenarbeit verweigert, ist der Verkäufer berechtigt, den Vertrag mit dem Käufer aufgrund der Vertragsverletzung mit sofortiger Wirkung zu kündigen und die Kosten der erfolglosen Lieferung und Rücksendung als Vertragsstrafe geltend zu machen. Zur Kündigung des Vertrags akzeptieren die Parteien die Verwendung der vom Käufer zum Zeitpunkt der Bestellung verwendeten E-Mail als Kommunikationsform und erklären, dass als Datum der Kündigungsmitteilung der Zeitpunkt gilt, an dem das Kündigungsschreiben im E-Mail-Konto des Käufers verfügbar wird.

Zahlungsarten

Zahlung per Banküberweisung

Saferpay von Worldline - von der Raiffeisenbank empfohlener Online-Zahlungsservice

Banküberweisung

Sie können die Ware auch per Banküberweisung bezahlen.

Nachnahme

Wenn Sie den Bestellwert bei Erhalt des Pakets begleichen möchten, wählen Sie die Zahlungsmethode „Nachnahme“. Die Nachnahmegebühr beträgt 290 HUF unter 35.000 HUF.

Annahmemethoden, Annahmegebühren

Kostenlose Lieferung ab 35000 HUF.

GLS Kurierdienst

Die Lieferung der Waren erfolgt durch den Kurierdienst GLS.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://gls-group.eu/HU/hu/cimzetteknek-nyujtott-szolgaltatasok
Die Gebühr für diese Versandart beträgt 1.890 HUF brutto.

1-2 Tage

GLS-Paketautomat

Die Gebühr für diese Versandart beträgt 1.290 HUF brutto.

1-2 Tage

GLS Paketstelle

Die Zustellung per Kurierdienst von Tür zu Tür ist bei Online-Käufen am beliebtesten, aber die Zahl der persönlichen Abholungen steigt jedes Jahr. Kunden können die Waren bequem und nach ihrem eigenen Zeitplan über GLS Parcel Points erhalten, wo die Barzahlung gewährleistet ist.

GLS Parcel Points befinden sich an leicht zugänglichen Orten, beispielsweise in Einkaufszentren, Tankstellen, Buchhandlungen oder anderen belebten Geschäften. Die meisten von ihnen sind für Kunden, die Pakete abholen oder abgeben möchten, auch am Wochenende lange geöffnet. GLS sendet dem Empfänger eine E-Mail- oder SMS-Benachrichtigung über die Zustellung der Waren. Der Kunde kann das Paket unter Berücksichtigung der Öffnungszeiten des GLS Parcel Points jederzeit innerhalb von 5 Werktagen abholen.

Die Gebühr für diese Versandart beträgt 1.290 HUF brutto.

1-2 Tage

MPL Kurierdienst

Bequeme und einfache Möglichkeit zur Paketabholung. Sie können mit Bankkarte oder in bar bezahlen.
Sie können die Lieferung an Ihre Privatadresse oder sogar an Ihren Arbeitsplatz anfordern. Landesweite Abdeckung.
Zwei Zustellversuche für das MPL Business-Paket, das im Grundpreis enthalten ist.

Weitere Informationen: https://www.posta.hu/kuldemeny_erkezese/haznal_torteno_päckkezbesites
Die Gebühr für diese Versandmethode beträgt 1.990 HUF brutto.

3-5 Tage

MPL Paketautomat

Paketautomaten bestehen im Wesentlichen aus einer Bedienoberfläche mit Bildschirm und Fächern unterschiedlicher Größe, in denen die Pakete versteckt sind. Die Abholung an Paketautomaten geht schnell – durch Eingabe des erhaltenen Codes und unserer Telefonnummer können wir bereits auf unsere Bestellung zugreifen. Darüber hinaus sind sie 24 Stunden am Tag verfügbar.

Weitere Informationen: https://www.posta.hu/päckautomata
Die Gebühr für diese Liefermethode beträgt 990 HUF brutto.

3-5 Tage

MPL-Poststelle

Warum lohnt es sich, bei MOL-Coop PostaPont zu bestellen?
Weil die meisten MOL PostaPoints 24 Stunden am Tag geöffnet sind und die meisten Coop PostaPoints 12 Stunden am Tag, sodass Sie Ihr Paket sowohl vor als auch nach der Arbeit abholen können. Hier können Sie sehen, welcher für Sie der richtige ist.
Wir benachrichtigen Sie per SMS oder E-Mail über die Ankunft der Sendung, ganz wie Sie möchten.
Die Abholstellen sind leicht zugänglich.
Das Parken an den Brunnen ist einfach und kostenlos.
Sie können an MOL PostaPoints und den meisten Coop PostaPoints auch mit Bankkarte bezahlen.
Das maximale Gewicht der Sendungen beträgt 20 kg.

Die Gebühr für diese Versandart beträgt 990 HUF brutto.

3-5 Tage

Persönliche Sammlung

Sie können die bestellte Ware nach telefonischer Absprache auch persönlich in unserem Ladengeschäft abholen.

Die GLS-Heimzustellung erfolgt international

0 - 99.999 HUF: 3.000 HUF
100.000 - ∞ HUF: Kostenlos

1-5 Tage

MPL-Heimlieferung international

0 - 99.999 HUF: 5.000 HUF
100.000 - ∞ HUF: Kostenlos

3-5 Tage

GLS Hauszustellung Serbien

Die Gebühr für diese Versandart beträgt 20.000 HUF brutto.

3-5 Tage

MPL Hauslieferung Serbien

Die Gebühr für diese Versandart beträgt 20.000 HUF brutto.

3-5 Tage

Frist zur Fertigstellung

Die allgemeine Lieferfrist beträgt bei Bestellungen maximal 3 Tage ab Auftragsbestätigung. Bei Verzug des Verkäufers ist der Käufer berechtigt, eine Nachfrist zu setzen. Leistet der Verkäufer die Nachfrist nicht, ist der Käufer berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Für jede Versandart ist jeweils eine Lieferfrist angegeben, die von der allgemeinen Lieferfrist abweichen kann.

Rechtsvorbehalt, Eigentumsklausel

Wenn Sie zuvor Waren bestellt haben, diese aber bei der Lieferung nicht erhalten haben (ausgenommen im Fall der Ausübung Ihres Widerrufsrechts) oder wenn die Waren mit einer unerwünschten Markierung an den Verkäufer zurückgesandt wurden, erfüllt der Verkäufer die Bestellung mit dem Kaufpreis und verpflichtet Sie, die Versandkosten im Voraus zu bezahlen.

Der Verkäufer kann die Lieferung der Waren zurückhalten, bis er davon überzeugt ist, dass die Zahlung des Warenpreises erfolgreich über die elektronische Zahlungslösung erfolgt ist (einschließlich des Falls, wenn der Käufer bei per Banküberweisung bezahlten Waren den Kaufpreis und die Umrechnung in die Währung seines Mitgliedstaats überweist und der Verkäufer aufgrund von Bankprovisionen und -kosten nicht den vollen Kaufpreis und die Liefergebühr erhält). Wenn der Preis der Waren nicht vollständig bezahlt wurde, kann der Verkäufer den Käufer auffordern, den Kaufpreis zu ergänzen.

Vertrieb Ausland

Der Verkäufer macht bei der Nutzung der Website keinen Unterschied zwischen Käufern auf dem Gebiet Ungarns und Käufern außerhalb des Gebiets der Europäischen Union. Sofern in diesen AGB nichts anderes bestimmt ist, stellt der Verkäufer die Lieferung/den Empfang der bestellten Waren auf dem Gebiet Ungarns sicher.

Die Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten auch für Käufe außerhalb Ungarns, wobei auf Grundlage der Bestimmungen der entsprechenden Verordnung ein Verbraucher, der Bürger eines Mitgliedstaats ist oder einen Wohnsitz in einem Mitgliedstaat hat, oder ein Unternehmen, das eine Geschäftsstelle in einem Mitgliedstaat hat, im Sinne dieser Auslegung als Käufer gilt und innerhalb der Europäischen Union Waren kauft oder Dienstleistungen ausschließlich zum Zwecke der Endnutzung nutzt oder mit einer solchen Absicht handelt. Ein Verbraucher ist eine natürliche Person, die zu einem Zweck handelt, der außerhalb des Rahmens ihrer gewerblichen, industriellen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit liegt.

Die Kommunikations- und Kaufsprache ist hauptsächlich Ungarisch. Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, mit dem Käufer in der Sprache des Heimatlandes des Käufers zu kommunizieren.

Der Verkäufer ist nicht verpflichtet, die im nationalen Recht des Mitgliedstaats des Käufers festgelegten außervertraglichen Anforderungen in Bezug auf die betreffenden Waren, wie etwa Kennzeichnungs- oder branchenspezifische Anforderungen, einzuhalten oder den Käufer über diese Anforderungen zu informieren.

Sofern vom Verkäufer nicht anders angegeben, gilt für alle Waren die ungarische Mehrwertsteuer.

Der Kunde kann seine gesetzlichen Rechte nach Maßgabe dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ausüben.

Bei Verwendung einer elektronischen Zahlungslösung erfolgt die Zahlung in der vom Verkäufer angegebenen Währung.

Der Verkäufer kann die Lieferung der Waren zurückhalten, bis er davon überzeugt ist, dass die Zahlung des Warenpreises und der Liefergebühr erfolgreich und vollständig über die elektronische Zahlungslösung erfolgt ist (einschließlich des Falls, wenn der Käufer bei per Banküberweisung bezahlten Waren in der Währung seines Mitgliedstaats überweist, da der Kaufpreis (Liefergebühr) und die Umrechnung sowie Bankprovisionen und -kosten nicht den vollen Kaufpreisbetrag erhalten). Wenn der Warenpreis nicht vollständig bezahlt wurde, kann der Verkäufer den Käufer auffordern, den Kaufpreis zu ergänzen.

Zur Übergabe der Ware bietet der Verkäufer auch nicht-ungarischen Käufern dieselben Übergabemöglichkeiten wie ungarischen Käufern.

Wenn der Kunde gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen die Lieferung der Waren auf das Gebiet Ungarns oder eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union verlangen kann, kann der nicht-ungarische Kunde dies auch mit einer der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen angegebenen Liefermethoden verlangen.

Wenn der Käufer gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen die Möglichkeit hat, die Ware persönlich beim Verkäufer entgegenzunehmen, kann dies auch von nicht-ungarischen Käufern genutzt werden.

In anderen Fällen kann der Käufer verlangen, dass die Ware auf seine Kosten ins Ausland transportiert wird. Ungarische Käufer haben keinen Anspruch auf dieses Recht.

Der Verkäufer führt die Bestellung nach Zahlung der Liefergebühr aus. Wenn der Käufer die Liefergebühr nicht an den Verkäufer bezahlt oder die Lieferung nicht bis zum vereinbarten Termin selbst durchführt, kündigt der Verkäufer den Vertrag und erstattet dem Käufer den im Voraus gezahlten Kaufpreis.

Verbraucherinformationen

Informationen zum Widerrufsrecht des Verbrauchers

Als Verbraucher gilt gemäß § 1, Punkt 3 des Bürgerlichen Gesetzbuches nur eine natürliche Person, die bei Vertragsschluss weder ihrer beruflichen noch ihrer selbständigen beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit zugerechnet werden kann, juristische Personen können daher das Widerrufsrecht nicht ohne Angabe von Gründen ausüben!

45/2014. (II. 26.) Gemäß § 20 der Regierungsverordnung haben Sie das Recht, ohne Angabe von Gründen zu stornieren. Der Verbraucher hat das Recht auf Widerruf

a) bei einem Vertrag über den Verkauf beweglicher Sachen
aa) auf die Ware,
ab) beim Kauf und Verkauf mehrerer Waren, wenn die einzelnen Waren zu unterschiedlichen Zeitpunkten geliefert werden, auf die zuletzt gelieferte Ware,

Sie kann innerhalb einer Frist von 14 Kalendertagen ab dem Tag des Erhalts der Ware durch den Verbraucher oder einen von ihm benannten Dritten, der nicht der Beförderer ist, ausgeübt werden .

Die Bestimmungen dieser Klausel berühren nicht das Recht des Verbrauchers, in der Zeit zwischen dem Datum des Vertragsabschlusses und dem Tag des Warenerhalts von dem in dieser Klausel genannten Widerrufsrecht Gebrauch zu machen.

Sofern der Verbraucher ein Angebot zum Abschluss des Vertrages abgegeben hat, steht ihm vor Vertragsschluss das Recht zu, von diesem Angebot zurückzutreten, wodurch die Verbindlichkeit seines Angebots auf Abschluss des Vertrages erlischt.

Wenn der Verkäufer den Verbraucher nicht über die Frist und die sonstigen Bedingungen für die Ausübung des Widerrufsrechts (insbesondere die in § 22 der Regierungsverordnung enthaltenen) sowie über die Mustererklärung gemäß Anhang 2 informiert hat, verlängert sich die oben genannte Widerrufsfrist um 12 Monate. Wenn der Verkäufer dem Verbraucher innerhalb von 12 Monaten nach Ablauf der Widerrufsfrist Informationen über die Ausübung des Widerrufsrechts zur Verfügung gestellt hat, endet die Widerrufs- oder Stornierungsfrist am 14. Tag ab dem Datum der Übermittlung dieser Informationen.

Freiwillige Widerrufsfrist

45/2014 sieht der Verkäufer (II. 26.) ergänzend zu den Bestimmungen der Regierungsverordnung freiwillig eine zusätzliche Frist zur Ausübung des Widerrufsrechts vor, so dass die Widerrufsfrist im Webshop nur 30 Tage beträgt, was die Ausübung des gesetzlich vorgesehenen Widerrufsrechts nicht ausschließt.

Die Bedingungen für die Anwendung des freiwillig eingeräumten Widerrufsrechts sind dieselben wie die Bedingungen für die Ausübung des im Dekret vorgesehenen Widerrufsrechts.

Die Rücksendeadresse lautet: 6724 Szeged, Londoni krt 3. - Timezone Center

Erklärung des Widerrufs, Ausübung des Widerrufs- oder Kündigungsrechts des Verbrauchers

45/2014, Verbraucher (II. 26.), Regierung können Sie Ihr in § 20 des Dekrets garantiertes Recht mittels einer eindeutigen Erklärung diesbezüglich ausüben oder ein Erklärungsmuster verwenden, das ebenfalls von der Website heruntergeladen werden kann.

Wirksamkeit der Widerrufserklärung des Verbrauchers

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass der Verbraucher seine Erklärung innerhalb der Frist absendet.

Im Falle eines schriftlichen Rücktritts bzw. einer Kündigung genügt die rechtzeitige Absendung der Rücktritts- bzw. Kündigungserklärung.

Die Beweislast dafür, dass er sein Widerrufsrecht gemäß dieser Bestimmung ausgeübt hat, trägt der Verbraucher.

Der Verkäufer ist verpflichtet, die Widerrufserklärung des Verbrauchers nach Erhalt auf einem elektronischen Datenträger zu bestätigen.

Pflichten des Verkäufers im Falle des Widerrufs durch den Verbraucher

Verpflichtung des Verkäufers zur Rückerstattung

Wenn der Verbraucher gemäß § 22 der Regierungsverordnung 45/2014. (II. 26.) vom Vertrag zurücktritt, hat der Verkäufer dem Verbraucher den vollen Betrag, den er als Entschädigung bezahlt hat, einschließlich der im Zusammenhang mit der Leistung entstandenen Kosten, wie etwa die Liefergebühr, spätestens vierzehn Tage nach Kenntnis des Rücktritts zurückzuerstatten. Bitte beachten Sie, dass diese Bestimmung nicht für zusätzliche Kosten gilt, die dadurch entstehen, dass Sie ein anderes Transportmittel als das günstigste Standardtransportmittel gewählt haben.

Methode der Rückerstattungsverpflichtung des Verkäufers

45/2014. (II. 26.) Im Falle eines Rücktritts oder einer Kündigung gemäß § 22 der Regierungsverordnung erstattet der Verkäufer dem Verbraucher den geschuldeten Betrag auf dieselbe Weise wie die vom Verbraucher verwendete Zahlungsmethode. Auf Grundlage der ausdrücklichen Zustimmung des Verbrauchers kann der Verkäufer für die Rückerstattung eine andere Zahlungsmethode verwenden, dem Verbraucher dürfen dadurch jedoch keine zusätzlichen Gebühren in Rechnung gestellt werden. Der Verkäufer ist nicht verantwortlich für Verzögerungen aufgrund einer vom Verbraucher falsch und/oder ungenau angegebenen Bankkontonummer oder Postanschrift.

Nebenkosten

Wählt der Verbraucher ausdrücklich eine andere Art der Versendung als die günstigste übliche Versandart, ist der Verkäufer nicht verpflichtet, die dadurch entstehenden Mehrkosten zu erstatten. In diesem Fall sind wir verpflichtet, bis zu den angegebenen Versandkosten die Versandkosten zu erstatten.

Zurückbehaltungsrecht

Der Verkäufer kann den dem Verbraucher geschuldeten Betrag zurückhalten, bis der Verbraucher die Waren zurückgesandt oder zweifelsfrei nachgewiesen hat, dass er sie zurückgegeben hat; das frühere dieser beiden Zeitpunkte ist maßgeblich. Wir können keine Artikel annehmen, die per Nachnahme oder per Post versandt wurden.

Im Falle des Widerrufs oder der Kündigung der Verpflichtungen des Verbrauchers

Rücksendung der Waren

Wenn der Verbraucher gemäß § 22 der Regierungsverordnung 45/2014 (II. 26.) vom Vertrag zurücktritt, ist er verpflichtet, die Waren unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von vierzehn Tagen ab der Mitteilung über den Rücktritt zurückzugeben oder sie dem Verkäufer oder einer vom Verkäufer zur Entgegennahme der Waren ermächtigten Person zu übergeben. Die Rückgabe gilt als innerhalb der Frist erfolgt, wenn der Verbraucher die Waren vor Ablauf der Frist absendet.

Übernahme der unmittelbaren Kosten im Zusammenhang mit der Rücksendung der Waren

Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Die Waren müssen an die Adresse des Verkäufers zurückgesandt werden. Wenn der Verkäufer die Waren auch in den Geschäftsräumen verkauft und der Verbraucher sein Widerrufsrecht persönlich in den Geschäftsräumen des Unternehmens ausübt, ist er berechtigt, die Waren gleichzeitig an das Unternehmen zurückzusenden. Wenn der Verbraucher den außerhalb von Geschäftsräumen oder zwischen abwesenden Parteien geschlossenen Dienstleistungsvertrag nach Beginn der Ausführung kündigt, ist er verpflichtet, dem Unternehmen eine Vergütung zu zahlen, die der bis zum Tag der Mitteilung der Kündigung an das Unternehmen erbrachten Dienstleistung entspricht. Der vom Verbraucher anteilig zu zahlende Betrag muss auf der Grundlage des Gesamtbetrags der im Vertrag festgelegten Gegenleistung zuzüglich Steuern ermittelt werden. Wenn der Verbraucher nachweist, dass der auf diese Weise ermittelte Gesamtbetrag übermäßig hoch ist, muss der anteilige Betrag auf der Grundlage des Marktwerts der bis zum Tag der Vertragsbeendigung erbrachten Dienstleistungen berechnet werden. Bitte beachten Sie, dass wir keine per Nachnahme oder per Post zurückgesandten Waren annehmen können.

Verantwortung des Verbrauchers für Wertverlust

Der Verbraucher ist für die Wertminderung verantwortlich, die durch eine Nutzung entsteht, die über die zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise der Waren notwendige Nutzung hinausgeht.

Ist ein Widerrufsrecht nach den gesetzlichen Vorschriften nicht oder nur unter Auflagen möglich, hat der Käufer auch keinen Anspruch auf Probenutzung.

Das Widerrufsrecht kann in folgenden Fällen nicht ausgeübt werden

Der Verkäufer macht Sie ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Sie Ihr Widerrufsrecht gemäß § 29 der Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) nicht ausüben können. In den in Absatz (1) genannten Fällen:

  • nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung; begründet der Vertrag jedoch eine Zahlungsverpflichtung des Verbrauchers, kann dieser Ausnahmefall nur geltend gemacht werden, wenn mit der Ausführung zuvor ausdrücklich zugestimmt und der Verbraucher seine Kenntnis davon erlangt hat, dass er sein Widerrufsrecht bei vollständiger Erfüllung des Vertrags durch den Unternehmer verliert;
  • in Bezug auf Waren oder Dienstleistungen, deren Preis oder Vergütung von möglichen Schwankungen auf dem Geldmarkt abhängt, auf die das Unternehmen auch während der für die Ausübung des Widerrufsrechts angegebenen Frist keinen Einfluss hat;
  • bei Waren, die nicht vorgefertigt sind und für deren Herstellung eine individuelle Auswahl oder Bestimmung durch den Verbraucher maßgeblich ist oder die eindeutig auf die Bedürfnisse des Verbrauchers zugeschnitten sind;
  • bei Waren, die schnell verderben können oder deren Qualität schnell nachlässt;
  • bei Waren mit geschlossener Verpackung, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nach dem Öffnen nach der Lieferung nicht zurückgegeben werden können;
  • bei Waren, die nach der Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit untrennbar mit anderen Waren vermischt wurden;
  • bei alkoholischen Getränken, deren aktueller Wert von Marktschwankungen abhängt, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat, und deren Preis von den Parteien bei Abschluss des Kaufvertrags vereinbart wurde, die Erfüllung des Vertrags jedoch erst am dreißigsten Tag nach Vertragsabschluss erfolgt;
  • im Falle eines Unternehmervertrags, bei dem der Unternehmer den Verbraucher auf dessen ausdrücklichen Wunsch hin aufsucht, um dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten durchzuführen;
  • über den Verkauf und Kauf von Audio- und Videoaufzeichnungen in versiegelter Verpackung sowie Kopien von Computersoftware, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat;
  • bei Zeitungen, Zeitschriften und Periodika, mit Ausnahme von Abonnement-Verträgen;
    bei Verträgen, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossen werden;
  • mit Ausnahme von Beherbergungsdienstleistungen im Falle eines Vertrags zur Beherbergung, Beförderung, Kraftfahrzeugvermietung, Verpflegung oder einer Dienstleistung im Zusammenhang mit Freizeitbetätigungen, wenn für die Erbringung ein im Vertrag festgelegter Termin oder Termin vereinbart wurde;
  • bei digitalen Inhalten, die auf einem nicht körperlichen Datenträger geliefert werden, wenn der Verkäufer mit der Ausführung des Vertrags mit ausdrücklicher und vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher gleichzeitig mit dieser Zustimmung erklärt hat, dass er nach Beginn der Ausführung sein Widerrufsrecht verliert, und der Verkäufer dem Verbraucher eine entsprechende Bestätigung über den Widerruf dieses Vertrags übermittelt hat.

Informationen zur Produktgarantie und Zubehörgarantie zur Gewährleistung der Konformität der Ware im Zusammenhang mit Verbraucherverträgen

Dieser Punkt der Verbraucherinformationen steht im Einklang mit der Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) 45/2014 (II.26.) Die Regierung wurde unter Berücksichtigung von Anhang Nr. 3 des Dekrets erstellt.

Die Verbraucherinformationen gelten nur für Käufer, die als Verbraucher gelten. Die Regeln für Käufer, die nicht als Verbraucher gelten, sind in einem separaten Kapitel enthalten.

Voraussetzungen für die Vertragserfüllung bei einem Verbrauchervertrag

Die Anforderungen an die Vertragserfüllung gelten grundsätzlich für Waren, die im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden, und Waren, die ein digitales Element enthalten

Zum Zeitpunkt der Lieferung müssen die Waren und die Leistung der Verordnung 373/2021 (VI.30.) entsprechen und den im Regierungserlass enthaltenen Anforderungen entsprechen.

Damit die Leistung für die Waren, die Gegenstand des Vertrags sind, als vertragsgemäß angesehen werden kann,

  • Es muss der im Vertrag enthaltenen Beschreibung, Menge, Qualität und Art entsprechen und die im Vertrag angegebene Funktionalität, Kompatibilität, Interoperabilität und andere Merkmale aufweisen.
  • muss für jeden vom Verbraucher angegebenen Zweck geeignet sein, den der Verbraucher dem Verkäufer spätestens bei Vertragsabschluss zur Kenntnis gebracht hat und den der Verkäufer akzeptiert hat
  • muss über sämtliches im Vertrag genanntes Zubehör und alle Benutzerhandbücher verfügen – einschließlich Inbetriebnahmeanleitungen, Installationsanweisungen und Kundendienstunterstützung – und
  • Sie sind verpflichtet, die im Vertrag vorgesehenen Aktualisierungen bereitzustellen.

Damit die Leistung als vertragsgemäß gilt, müssen neben den Waren, die Gegenstand des Vertrags sind,

  • Sie muss für die Zwecke geeignet sein, die bei Waren gleicher Art durch Gesetz, technische Normen oder, in Ermangelung solcher technischen Normen, durch den geltenden Verhaltenskodex vorgeschrieben sind.
  • Sie muss die Menge, Qualität, Leistung und andere Eigenschaften aufweisen, die der Verbraucher vernünftigerweise erwarten kann - insbesondere in Bezug auf Funktionalität, Kompatibilität, Zugänglichkeit, Kontinuität und Sicherheit -, die bei Waren derselben Art üblich sind, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Verkäufer, sein Vertreter oder eine andere an der Vertriebskette beteiligte Person öffentliche Aussagen über die spezifischen Eigenschaften der Waren macht - insbesondere in einer Werbung oder auf einem Etikett.
  • muss über das Zubehör und die Anleitungen verfügen, die der Verbraucher vernünftigerweise erwarten kann – einschließlich Verpackung und Installationsanleitung – und
  • Sie müssen den Merkmalen und der Beschreibung der Waren entsprechen, die vom Unternehmen vor Vertragsschluss als Muster oder Modelle präsentiert oder als Probeexemplar zur Verfügung gestellt wurden.

Die Waren müssen der oben genannten öffentlichen Erklärung nicht entsprechen, wenn der Verkäufer nachweist, dass

  • er kannte die öffentliche Erklärung nicht und musste sie auch nicht kennen
  • die öffentliche Äußerung zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses bereits ordnungsgemäß berichtigt war oder
  • Die öffentliche Erklärung könne keinen Einfluss auf die Entscheidung des Rechteinhabers zum Abschluss eines Vertrags haben.

Fehlerhafte Erfüllung des Kaufvertrages

Der Verkäufer leistet mangelhaft, wenn der Mangel der Ware auf unsachgemäße Installation zurückzuführen ist, vorausgesetzt, dass

a) die Inbetriebnahme Bestandteil des Kaufvertrages ist und vom Verkäufer durchgeführt wurde oder unter der Verantwortung des Verkäufers erfolgte; oder

b) die Inbetriebnahme durch den Verbraucher hätte erfolgen müssen und die nicht fachgerechte Inbetriebnahme auf Mängel in der vom Verkäufer – oder – bei Waren, die digitale Elemente enthalten – vom Anbieter der digitalen Inhalte oder digitalen Dienstleistungen – bereitgestellten Anleitung zur Inbetriebnahme zurückzuführen ist.

Wird die Ware nach dem Kaufvertrag vom Verkäufer in Betrieb genommen oder erfolgt die Inbetriebnahme unter der Verantwortung des Verkäufers, gilt die Leistung mit der erfolgten Inbetriebnahme als vom Verkäufer erbracht.

Sieht der Kaufvertrag bei Waren, die digitale Elemente enthalten, die fortlaufende Bereitstellung digitaler Inhalte oder digitaler Dienstleistungen über einen festgelegten Zeitraum vor, haftet der Verkäufer für einen Mangel der Ware, der sich auf die digitalen Inhalte bezieht, wenn der Mangel bei fortlaufender Dienstleistung über einen Zeitraum von nicht mehr als zwei Jahren ab Ablieferung der Ware innerhalb von zwei Jahren auftritt oder erkennbar wird.

Voraussetzungen für die Vertragserfüllung bei Waren mit digitalen Elementen, die im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden

Bei Waren, die digitale Elemente enthalten, muss der Verkäufer sicherstellen, dass der Verbraucher über alle Aktualisierungen des digitalen Inhalts der Ware oder der damit verbundenen digitalen Dienstleistung – einschließlich Sicherheitsaktualisierungen – informiert wird, die für die Aufrechterhaltung der Vertragsmäßigkeit der Ware erforderlich sind, und muss auch dafür sorgen, dass der Verbraucher diese auch erhält.

Bereitstellung der Aktualisierung für den Verkäufer, wenn der Kaufvertrag

  • die einmalige Erbringung von digitalen Inhalten oder digitalen Dienstleistungen vorsieht, dies vom Verbraucher aufgrund der Art und des Zwecks der Waren und digitalen Elemente sowie der besonderen Umstände und der Art des Vertrags vernünftigerweise erwartet werden kann; oder
  • die kontinuierliche Bereitstellung der digitalen Inhalte über einen bestimmten Zeitraum hinweg vorsieht, dann muss im Falle einer kontinuierlichen Bereitstellung mit einer Dauer von höchstens zwei Jahren diese über einen Zeitraum von zwei Jahren ab Lieferung der Ware bereitgestellt werden.

Wenn der Verbraucher die bereitgestellten Updates nicht innerhalb einer angemessenen Frist installiert, haftet der Verkäufer nicht für den Mangel an der Ware, wenn dieser ausschließlich auf das Versäumnis zurückzuführen ist, das entsprechende Update anzuwenden, vorausgesetzt, dass

a) der Verkäufer den Verbraucher über die Verfügbarkeit des Updates und die Folgen einer Nichtinstallation durch den Verbraucher informiert hat; und

b) die unterbliebene oder fehlerhafte Installation des Updates durch den Verbraucher nicht auf die Unvollständigkeit der vom Verkäufer zur Verfügung gestellten Installationsanleitung zurückzuführen ist.

Eine mangelhafte Leistung liegt dann nicht vor, wenn der Verbraucher bei Vertragsschluss besondere Hinweise auf eine von der hier beschriebenen Beschaffenheit der Ware erhalten hat und diese Abweichung bei Vertragsschluss gesondert und ausdrücklich akzeptiert hat.

Vertragserfüllungsanforderungen für den Verkauf digitaler Inhalte, die im Rahmen eines Verbrauchervertrags verkauft werden

Der Verkäufer liefert dem Verbraucher die digitalen Inhalte und stellt sie ihm zur Verfügung. Sofern zwischen den Parteien nichts anderes vereinbart wurde, stellt der Verkäufer dem Verbraucher die digitalen Inhalte in der zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses verfügbaren neuesten Version unverzüglich zur Verfügung.

Die Dienstleistung gilt als erbracht, wenn der digitale Inhalt oder – eine für den Zugang zu ihm erforderliche oder zum Herunterladen geeignete Lösung – an den Verbraucher oder an das vom Verbraucher zu diesem Zweck ausgewählte physische oder virtuelle Gerät geliefert wurde.

Der Verkäufer muss sicherstellen, dass der Verbraucher über solche Aktualisierungen der digitalen Inhalte – einschließlich Sicherheitsupdates –, die zur Aufrechterhaltung der Vertragsmäßigkeit der digitalen Inhalte, des digitalen Inhalts oder der digitalen Dienstleistung erforderlich sind, benachrichtigt wird und diese erhält.

Erfolgt auf der Grundlage des Vertrags die Bereitstellung digitaler Inhalte fortlaufend für einen festgelegten Zeitraum, muss die Vertragsmäßigkeit der Leistung hinsichtlich der digitalen Inhalte während der gesamten Vertragslaufzeit gewährleistet sein.

Wenn der Verbraucher die vom Verkäufer bereitgestellten Updates nicht innerhalb einer angemessenen Frist installiert, haftet der Verkäufer nicht für den Ausfall der Dienstleistung, wenn dieser ausschließlich auf das Versäumnis zurückzuführen ist, das entsprechende Update anzuwenden, vorausgesetzt, dass

  • der Verkäufer den Verbraucher über die Verfügbarkeit des Updates und die Folgen einer Nichtinstallation durch den Verbraucher informiert hat; und
  • eine unterbliebene oder fehlerhafte Installation des Updates durch den Verbraucher kann nicht auf eine Unvollständigkeit der vom Verkäufer bereitgestellten Installationsanleitung zurückzuführen sein.

Eine mangelhafte Leistung liegt nicht vor, wenn der Verbraucher bei Vertragsschluss besondere Informationen darüber erhalten hat, dass eine konkrete Eigenschaft der digitalen Inhalte von den hier definierten Anforderungen abweicht und der Verbraucher diese Abweichung bei Vertragsschluss gesondert und ausdrücklich akzeptiert hat.

Der Verkäufer leistet mangelhaft, wenn der Fehler des digitalen Inhaltsdienstes auf eine unsachgemäße Integration in die digitale Umgebung des Verbrauchers zurückzuführen ist, vorausgesetzt, dass

  • die Integration der digitalen Inhalte durch den Verkäufer erfolgte oder die Integration unter der Verantwortung des Verkäufers erfolgte; oder
  • die Einbindung der digitalen Inhalte durch den Verbraucher vorzunehmen ist und die nicht fachgerechte Einbindung auf Mängel in der Einbindungsanleitung des Verkäufers zurückzuführen ist.

Sieht der Vertrag die fortlaufende Bereitstellung digitaler Inhalte oder digitaler Dienstleistungen über einen bestimmten Zeitraum vor, ist der Verkäufer für Fehler der digitalen Inhalte verantwortlich, wenn der Fehler während des im Vertrag festgelegten Zeitraums auftritt oder erkennbar wird.

Wenn der Vertrag eine einmalige Leistung oder eine Reihe einzelner Leistungshandlungen vorsieht, muss bis zum Beweis des Gegenteils davon ausgegangen werden, dass der vom Verbraucher innerhalb eines Jahres ab dem Tag der Leistungserbringung erkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung vorhanden war. Gleichzeitig leistet der Verkäufer keine mangelhafte Leistung, wenn er nachweist, dass die digitale Umgebung des Verbrauchers nicht mit den technischen Anforderungen des digitalen Inhalts oder der digitalen Dienstleistung kompatibel ist, und er den Verbraucher vor Vertragsabschluss klar und verständlich darüber informiert hat.

Der Verbraucher ist verpflichtet, mit dem Verkäufer zusammenzuarbeiten, damit der Verkäufer – unter Verwendung der technisch verfügbaren Mittel und mit dem geringsten Aufwand für den Verbraucher – davon überzeugt werden kann, dass die Fehlerursache in der digitalen Umgebung des Verbrauchers liegt. Kommt der Verbraucher dieser Mitwirkungspflicht nicht nach, nachdem der Verkäufer ihn vor Vertragsabschluss klar und verständlich über diese Verpflichtung informiert hat, trägt der Verbraucher die Beweislast dafür, dass

  • der Mangel, der innerhalb eines Jahres nach der Leistungserbringung erkannt wurde, bereits zum Zeitpunkt der Leistungserbringung vorhanden war, oder
  • die von einem während der Vertragslaufzeit erkannten Fehler betroffene Leistung während der Dauer der vertragsgemäßen Leistungserbringung nicht vertragsgemäß war.

Zubehörgarantie

In welchem ​​Fall können Sie Ihr Zubehörgarantierecht geltend machen?

Im Falle einer mangelhaften Leistung durch den Verkäufer können Sie gemäß dem Bürgerlichen Gesetzbuch und im Falle eines Verbrauchervertrags gemäß den Bestimmungen der Verordnung 373/2021 (VI.30.) der Regierung einen Gewährleistungsanspruch für Zubehör gegenüber dem Verkäufer geltend machen.

Welche Rechte stehen Ihnen im Rahmen der Garantie zu?

Sie können – je nach Ihrer Wahl – folgende Zubehörgarantieansprüche geltend machen:

Sie können eine Reparatur oder einen Ersatz verlangen, es sei denn, die Erfüllung der von Ihnen gewählten Forderung ist unmöglich oder würde für den Verkäufer im Vergleich zur Erfüllung einer anderen Forderung unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen. Wenn Sie die Reparatur oder den Ersatz nicht verlangt haben oder nicht verlangen konnten, können Sie eine anteilige Minderung der Vergütung verlangen oder als letztes Mittel vom Vertrag zurücktreten.

Sie können Ihr ausgewähltes Zubehörgarantierecht auf ein anderes übertragen, tragen jedoch die Kosten der Übertragung, es sei denn, die Übertragung war berechtigt oder der Verkäufer hat einen Grund hierfür angegeben.

Bei einem Verbrauchervertrag muss bis zum Beweis des Gegenteils vermutet werden, dass ein innerhalb eines Jahres ab Ablieferung der Ware erkennbarer Mangel sowie bei Waren, die digitale Elemente enthalten, bereits bei Ablieferung der Ware vorhanden waren, es sei denn, diese Vermutung ist mit der Art der Ware oder der Art des Mangels unvereinbar.

Bei gebrauchten Waren unterscheiden sich die Gewährleistungs- und Garantierechte von den allgemeinen Regeln. Bei gebrauchten Waren kann man auch von mangelhafter Leistung sprechen, allerdings müssen die Umstände berücksichtigt werden, unter denen der Käufer mit dem Auftreten bestimmter Mängel rechnen konnte. Aufgrund der Veralterung tritt das Auftreten bestimmter Mängel immer häufiger auf, weshalb nicht davon ausgegangen werden kann, dass ein gebrauchtes Produkt die gleiche Qualität wie ein neu gekauftes haben kann. Auf dieser Grundlage kann der Käufer seine Gewährleistungsrechte nur in Bezug auf Mängel geltend machen, die über die durch die Verwendung entstandenen Mängel hinausgehen und unabhängig davon entstanden sind. Wenn die gebrauchten Waren Mängel aufweisen und der Käufer, der als Verbraucher gilt, zum Zeitpunkt des Kaufs darüber informiert wurde, haftet der Dienstleister nicht für den bekannten Mangel.

Der Verkäufer kann die Herstellung der vertragsgemäßen Ware verweigern, wenn die Nachbesserung oder Ersatzlieferung unmöglich ist oder unter Berücksichtigung aller Umstände, einschließlich des Wertes der Ware in einwandfreiem Zustand und der Schwere der Vertragsverletzung, für den Verkäufer unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen würde.

Der Verbraucher ist außerdem berechtigt, - je nach Schwere der Vertragsverletzung - eine angemessene Entschädigung zu verlangen oder vom Kaufvertrag zurückzutreten, wenn

  • der Verkäufer die Reparatur oder den Ersatz nicht durchgeführt hat oder diese durchgeführt hat, dabei aber die folgenden Bedingungen nicht oder nicht vollständig erfüllt hat
    • Der Verkäufer muss die Rücksendung der umgetauschten Ware auf eigene Kosten sicherstellen.
    • Ist für die Nachbesserung oder Ersatzlieferung die Entfernung von Waren erforderlich, die entsprechend ihrer Art und ihrem Verwendungszweck – bevor der Mangel erkennbar war – in Betrieb genommen wurden, so umfasst die Verpflichtung zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung auch die Entfernung der mangelhaften Waren und die Inbetriebnahme der ersetzten oder nachgebesserten Waren, wobei der Kunde die Kosten der Entfernung oder Inbetriebnahme trägt.
  • sich weigerte, die Ware in den vertragsgemäßen Zustand zu versetzen,
    es kam wiederholt zu Leistungsfehlern, obwohl der Verkäufer versucht hat, die Ware in den vertragsgemäßen Zustand zu versetzen
  • der Leistungsfehler so schwerwiegend ist, dass er eine sofortige Preisminderung oder die sofortige Kündigung des Kaufvertrages rechtfertigt, oder
  • der Verkäufer sich nicht verpflichtet hat, die Ware in einen vertragsgemäßen Zustand zu versetzen, oder sich aus den Umständen ergibt, dass das Unternehmen die Ware nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder ohne erhebliche Beeinträchtigung der Interessen des Verbrauchers in einen vertragsgemäßen Zustand versetzen wird.

Will der Verbraucher wegen eines Mangels der Leistung vom Kaufvertrag zurücktreten, trägt der Verkäufer die Beweislast dafür, dass der Mangel unerheblich ist.

Der Verbraucher ist berechtigt, den verbleibenden Teil des Kaufpreises – abhängig von der Schwere der Vertragsverletzung – ganz oder teilweise zurückzuhalten, bis der Verkäufer seinen Verpflichtungen im Zusammenhang mit der Vertragsgemäßheit der Leistung und der mangelhaften Leistung nachkommt.

Als allgemeine Regel gilt:

  • Der Verkäufer muss die Rücksendung der umgetauschten Ware auf eigene Kosten sicherstellen.
  • Ist für die Nachbesserung oder Ersatzlieferung die Entfernung von Waren erforderlich, die entsprechend ihrer Art und ihrem Verwendungszweck – bevor der Mangel erkennbar war – in Betrieb genommen wurden, so umfasst die Verpflichtung zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung auch die Entfernung der mangelhaften Waren und die Inbetriebnahme der ersetzten oder nachgebesserten Waren, wobei der Kunde die Kosten der Entfernung oder Inbetriebnahme trägt.

Die angemessene Frist für die Reparatur oder den Ersatz der Ware muss ab dem Zeitpunkt berechnet werden, an dem der Verbraucher dem Unternehmen den Mangel angezeigt hat.

Zur Durchführung der Nachbesserung oder Ersatzlieferung muss der Verbraucher dem Unternehmer die Ware zur Verfügung stellen.

Die Entschädigung ist angemessen, wenn ihre Höhe der Differenz zwischen dem Wert der Ware, die dem Verbraucher bei vertragsgemäßer Erfüllung zusteht, und dem Wert der vom Verbraucher tatsächlich erhaltenen Ware entspricht.

Das Recht des Verbrauchers, vom Kaufvertrag zurückzutreten, kann durch eine an den Verkäufer gerichtete rechtliche Erklärung ausgeübt werden, in der der Entschluss zum Rücktritt zum Ausdruck gebracht wird.

Betrifft die mangelhafte Leistung nur einen bestimmten Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren und liegen in Bezug auf diese die Voraussetzungen für die Ausübung des Rücktrittsrechts vor, kann der Verbraucher vom Kaufvertrag nur hinsichtlich der mangelhaften Waren, aber auch hinsichtlich der übrigen zusammen mit ihnen erworbenen Waren zurücktreten, wenn dem Verbraucher vernünftigerweise nicht zugemutet werden kann, nur vertragsgemäße Waren zu behalten.

Wenn der Verbraucher den Kaufvertrag ganz oder in Bezug auf einen Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren kündigt, dann

  • Der Verbraucher muss die betroffenen Waren auf Kosten des Verkäufers an diesen zurücksenden und
  • Der Verkäufer ist verpflichtet, dem Verbraucher den für die betreffende Ware gezahlten Kaufpreis unverzüglich zurückzuerstatten, sobald er die Ware oder den Nachweis über die Rücksendung der Ware erhalten hat.

Bis wann können Sie Ihren Garantieanspruch geltend machen?

Sie sind verpflichtet, den Fehler unverzüglich nach Entdeckung zu melden. Eine innerhalb von zwei Monaten ab Entdeckung des Fehlers gemeldete Fehlermeldung gilt als unverzüglich gemeldet. Gleichzeitig machen wir Sie darauf aufmerksam, dass Sie Ihre Mängelgewährleistungsrechte nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist ab Vertragsschluss nicht mehr geltend machen können.

Auf die Verjährungsfrist wird der Teil der Reparaturzeit nicht eingerechnet, während dessen der Käufer die Ware nicht bestimmungsgemäß nutzen kann.

Die Verjährungsfrist für den Nebengewährleistungsanspruch für den von der Ersatzlieferung oder Nachbesserung betroffenen Teil der Ware beginnt neu. Diese Regelung ist auch dann anzuwenden, wenn durch die Nachbesserung ein neuer Fehler entsteht.

Handelt es sich bei dem Vertrag zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer um eine gebrauchte Sache, können die Parteien auch eine kürzere Verjährungsfrist vereinbaren; eine Verjährungsfrist von weniger als einem Jahr kann auch in diesem Fall nicht wirksam begründet werden.

Gegen wen können Sie Ihren Zubehörgarantieanspruch geltend machen?
Ihren Zubehörgarantieanspruch können Sie gegenüber dem Verkäufer geltend machen.

Welche weiteren Voraussetzungen gelten für die Geltendmachung Ihrer Zubehörgarantierechte?

Innerhalb eines Jahres ab dem Lieferdatum besteht für die Geltendmachung Ihres Anspruchs auf Zubehörgarantie keine andere Voraussetzung als die Meldung des Mangels, wenn Sie nachweisen, dass die Ware vom Verkäufer geliefert wurde. Nach Ablauf eines Jahres seit der Leistung sind Sie jedoch bereits verpflichtet, nachzuweisen, dass der von Ihnen erkannte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistung vorhanden war.

Produktgarantie

In welchem ​​Fall können Sie Ihr Produktgarantierecht in Anspruch nehmen?

Bei einem Mangel einer beweglichen Sache (Ware) können Sie nach Ihrer Wahl einen Zubehörgewährleistungsanspruch oder einen Produktgewährleistungsanspruch nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches geltend machen.

Welche Rechte stehen Ihnen im Rahmen der Produktgarantie zu?

Im Rahmen der Produktgarantie können Sie die Reparatur oder den Austausch mangelhafter Waren verlangen.

Wann gilt die Ware als mangelhaft?

Die Ware ist mangelhaft, wenn sie nicht den zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen entspricht oder nicht die vom Hersteller beschriebenen Eigenschaften aufweist.

Bis wann müssen Sie Ihren Produktgarantieanspruch geltend machen?

Sie können Ihren Produktgarantieanspruch innerhalb von zwei Jahren nach der Markteinführung des Produkts durch den Hersteller geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verfällt dieses Recht.

Gegenüber wem können Sie Ihren Produktgarantieanspruch geltend machen?

Ihre Produktgarantierechte können Sie gegenüber dem Hersteller oder Vertreiber des Produkts (nachfolgend: Hersteller) geltend machen.

Welche Beweisregelung gilt im Falle eines Produktgarantieanspruchs?

Im Falle eines Produktgarantieanspruchs müssen Sie nachweisen, dass der Produktfehler bereits zu dem Zeitpunkt bestand, als der Hersteller das Produkt auf den Markt brachte.

In welchem ​​Fall ist der Hersteller von der Produktgewährleistungspflicht befreit?

Der Hersteller ist von seiner Produktgarantieverpflichtung entbunden, wenn er nachweisen kann, dass:

  • die Ware außerhalb seiner Geschäftstätigkeit hergestellt oder vertrieben hat oder
    der Mangel zum Zeitpunkt der Markteinführung nach dem Stand der Wissenschaft und Technik nicht erkennbar war oder
  • der Mangel der Ware auf die Anwendung gesetzlicher oder zwingender behördlicher Vorschriften zurückzuführen ist.

Es genügt, wenn der Hersteller einen Befreiungsgrund nachweist.

Bitte beachten Sie, dass Sie wegen desselben Mangels parallel einen Zubehörgarantieanspruch gegenüber dem Unternehmen und einen Produktgarantieanspruch gegenüber dem Hersteller geltend machen können. Wenn Ihr Produktgarantieanspruch erfolgreich geltend gemacht wird, können Sie Ihren Zubehörgarantieanspruch für das ausgetauschte Produkt oder den von der Reparatur betroffenen Teil des Produkts nur gegenüber dem Hersteller geltend machen.

Garantie

Wann können Sie Ihr Garantierecht in Anspruch nehmen?

151/2003 über die obligatorische Gewährleistung für bestimmte langlebige Konsumgüter. (IX. 22.) Gemäß der Regierungsverordnung ist der Verkäufer verpflichtet, eine Gewährleistung gemäß der Verordnung 10/2024 zur Festlegung des Umfangs der von der obligatorischen Gewährleistung abgedeckten langlebigen Konsumgüter zu gewähren. (VI.28.) Beim Verkauf handelt es sich um neue langlebige Konsumgüter, die in Anhang Nr. 1 der IM-Verordnung aufgeführt sind (z. B.: technische Güter, Werkzeuge, Maschinen), sowie deren Zubehör und Komponenten im dort festgelegten Umfang (im Folgenden – in diesem Punkt – gemeinsam als Konsumgüter bezeichnet).

Die Rechte aus der Garantie können mit einem Garantieschein geltend gemacht werden, der nicht von der Rückgabe der geöffneten Verpackung des Verbraucherprodukts durch den Verbraucher abhängig gemacht werden kann. Für den Fall, dass dem Verbraucher der Garantieschein nicht ausgehändigt wird, gilt der Vertragsabschluss als nachgewiesen, wenn der Verbraucher den Beleg vorlegt, der die Zahlung der Gegenleistung belegt – eine Rechnung oder einen Beleg, der auf der Grundlage des Allgemeinen Umsatzsteuergesetzes ausgestellt wurde. In diesem Fall können die Rechte aus der Garantie mit einem Beleg geltend gemacht werden, der die Zahlung der Gegenleistung bestätigt.

Darüber hinaus kann der Verkäufer freiwillig eine Garantie übernehmen. In diesem Fall muss er dem Kunden, der als Verbraucher gilt, eine Garantieerklärung vorlegen.

Die Garantieerklärung muss dem Verbraucher spätestens bei Lieferung der Ware auf einem dauerhaften Datenträger zur Verfügung gestellt werden.

Die Garantieerklärung muss enthalten:

  • die klare Aussage, dass der Verbraucher im Falle einer mangelhaften Leistung der Ware das Recht hat, seine gesetzlichen Nebengarantierechte unentgeltlich auszuüben, diese Rechte werden durch die Garantie nicht berührt
  • Name und Anschrift des Bürgen
  • das Verfahren, das der Verbraucher befolgen muss, um die Garantie geltend zu machen
  • die Bezeichnung der Ware, für die sich die Garantie bezieht, und
  • Garantiebedingungen,
  • der Kaufpreis der Waren.

Welche Rechte und innerhalb welcher Frist stehen Ihnen im Gewährleistungsfall zu?

Gewährleistungsrechte

Aufgrund des Gewährleistungsrechts kann der Käufer Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, in den gesetzlich vorgesehenen Fällen eine Preisminderung verlangen oder letztlich vom Vertrag zurücktreten, wenn der Gläubiger die Nachbesserung oder Ersatzlieferung nicht vorgenommen hat, dieser Verpflichtung unter Wahrung der Interessen des Rechtsinhabers nicht innerhalb angemessener Frist nachkommen kann oder wenn das Interesse des Rechtsinhabers an der Nachbesserung oder Ersatzlieferung fortgefallen ist.

Der Käufer kann seinen Garantieanspruch nach seiner Wahl direkt am Hauptsitz des Verkäufers, an seinen Standorten, Niederlassungen und bei dem vom Verkäufer auf dem Garantieschein angegebenen Reparaturservice geltend machen.

Validierungsfrist

Der Garantieanspruch kann innerhalb der Garantiezeit geltend gemacht werden, die Garantiezeit richtet sich nach Art. 151/2003 (IX. 22.) der Regierung gemäß Verordnung:

  • zwei Jahre bei einem Verkaufspreis von 10.000 HUF, jedoch nicht mehr als 250.000 HUF,
  • drei Jahre über dem Verkaufspreis von 250.000 HUF.

Die Nichteinhaltung dieser Fristen führt zum Verlust aller Rechte, jedoch verlängert sich im Falle einer Reparatur des Verbraucherproduktes die Gewährleistungsfrist ab dem Zeitpunkt der Übergabe zur Reparatur um die Zeit, in der der Kunde das Verbraucherprodukt wegen des Mangels nicht bestimmungsgemäß nutzen konnte.

Die Gewährleistungsfrist beginnt mit der Übergabe des Verbraucherproduktes an den Käufer, bzw., sofern der Verkäufer oder sein Beauftragter die Inbetriebnahme vornimmt, mit dem Tag der Inbetriebnahme.

Nimmt der Käufer das Verbraucherprodukt mehr als sechs Monate nach der Übergabe in Betrieb, so ist der Beginn der Gewährleistungsfrist der Tag der Übergabe des Verbraucherprodukts.

Regeln für die Bearbeitung von Garantieansprüchen

Bei der Reparatur ist der Verkäufer bestrebt, die Reparatur innerhalb von 15 Tagen abzuschließen. Die Frist zur Nachbesserung beginnt mit Erhalt des Verbraucherprodukts.

Wenn die Dauer der Reparatur oder des Ersatzes fünfzehn Tage überschreitet, ist der Verkäufer verpflichtet, den Käufer über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Ersatzes zu informieren.

Wenn der Verkäufer bei der ersten Reparatur des Verbraucherprodukts während der Garantiezeit feststellt, dass das Verbraucherprodukt nicht repariert werden kann, ist der Verkäufer verpflichtet, das Verbraucherprodukt innerhalb von acht Tagen auszutauschen, sofern der Käufer nichts anderes bestellt. Wenn ein Austausch des Verbraucherprodukts nicht möglich ist, ist das Unternehmen verpflichtet, dem Verbraucher den auf der Garantiekarte angegebenen Kaufpreis oder, in Ermangelung einer solchen, auf dem vom Verbraucher vorgelegten Nachweis der Zahlung der Gegenleistung für das Verbraucherprodukt – auf der auf der Grundlage des Allgemeinen Umsatzsteuergesetzes ausgestellten Rechnung oder Quittung – innerhalb von acht Tagen zu erstatten.

Mit der Annahme der Allgemeinen Geschäftsbedingungen erklärt sich der Kunde damit einverstanden, dass die Informationen elektronisch oder in einer anderen Weise bereitgestellt werden können, die zum Nachweis des Erhalts durch den Kunden geeignet ist.

Wenn der Verkäufer das Verbraucherprodukt nicht innerhalb von 30 Tagen reparieren kann:

  • wenn der Käufer dem zugestimmt hat, kann die Korrektur zu einem späteren Zeitpunkt für ihn vorgenommen werden, oder
  • wenn der Kunde mit der Nachbesserung nicht einverstanden ist oder sich hierzu nicht erklärt hat, ist das Verbraucherprodukt innerhalb von acht Tagen nach erfolglosem Ablauf der Dreißig-Tages-Frist zu ersetzen, oder
  • wenn der Käufer mit der nachträglichen Durchführung der Reparatur nicht einverstanden ist oder diesbezüglich keine Erklärung abgegeben hat, ein Umtausch der Verbrauchsware jedoch nicht möglich ist, ist der Verkäufer verpflichtet, auf dem Garantieschein oder, in Ermangelung eines solchen, auf der Quittung, die die Zahlung der vom Verbraucher vorgelegten Gegenleistung für die Verbrauchsware belegt, den allgemeinen Verkaufspreis anzugeben, der auf einer auf der Grundlage des Steuergesetzes ausgestellten Rechnung oder Quittung angegeben ist, und nach fruchtlosem Ablauf der 30-tägigen Korrekturfrist dem Verbraucher innerhalb von folgenden acht Tagen den Kaufpreis zu erstatten.

Wenn der Verbraucherartikel zum 4. Mal defekt ist – sofern vom Verbraucher nicht anders bestellt – ist der Verkäufer verpflichtet, den Verbraucherartikel innerhalb von acht Tagen zu ersetzen. Wenn ein Austausch des Verbraucherartikels nicht möglich ist, ist das Unternehmen verpflichtet, dem Verbraucher den auf der Garantiekarte angegebenen Kaufpreis zu zahlen oder, falls dies nicht möglich ist, auf dem vom Verbraucher vorgelegten Nachweis der Zahlung der Gegenleistung für den Verbraucherartikel – auf der auf der Grundlage des Allgemeinen Umsatzsteuergesetzes ausgestellten Rechnung oder Quittung – innerhalb von acht Tagen zu erstatten.

Verbrauchsgüter mit festem Anschluss, die einer zwingenden Gewährleistung unterliegen, oder die mehr als 10 kg wiegen oder nicht als Handgepäck in öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden können – ausgenommen Fahrzeuge – müssen am Betriebsort repariert werden. Kann die Reparatur nicht am Betriebsort durchgeführt werden, übernimmt das Unternehmen die Demontage und Montage, sowie die An- und Rücksendung, oder – im Falle einer direkt beim Reparaturservice bestätigten Reparaturanfrage – den Reparaturservice.

Garantieausschlüsse

Die unter dem Abschnitt „Regeln für die Abwicklung von Garantieansprüchen“ aufgeführten Regelungen gelten nicht für Elektrofahrräder, Elektroroller, Quads, Motorräder, Mopeds, Autos, Wohnmobile, Caravans, Anhänger, Trailer und motorisierte Wasserfahrzeuge.

Bei diesen Waren ist der Verkäufer jedoch verpflichtet, sich zu bemühen, dem Reparaturverlangen innerhalb von 15 Tagen nachzukommen.

Wenn die Dauer der Reparatur oder des Ersatzes fünfzehn Tage überschreitet, ist der Verkäufer verpflichtet, den Käufer über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Ersatzes zu informieren.

Wie verhält sich die Garantie zu anderen Gewährleistungsrechten?

Die Garantie tritt ergänzend zu den Gewährleistungsrechten (Produkt- und Zubehörgarantie) auf, der grundlegende Unterschied zwischen den allgemeinen Gewährleistungsrechten und der Garantie liegt darin, dass bei der Garantie eine günstigere Beweislast für den Verbraucher besteht.

Während der Dauer der obligatorischen Garantie darf die freiwillige Garantieverpflichtung des Verkäufers keine Bedingungen für den Verbraucher enthalten, die nachteiliger sind als die Rechte, die durch die obligatorischen Garantieregeln vorgesehen sind. Danach können die Bedingungen der freiwilligen Garantie jedoch frei festgelegt werden, die Garantie darf in diesem Fall jedoch die Existenz der gesetzlichen Rechte des Verbrauchers, einschließlich derjenigen, die auf der Zubehörgarantie beruhen, nicht beeinträchtigen.

Umtauschwunsch innerhalb von drei Werktagen

Die Einleitung eines Umtauschantrags innerhalb von drei Werktagen gilt auch bei Verkäufen über einen Online-Shop. Ein Umtauschantrag innerhalb von drei Werktagen kann bei neuen langlebigen Konsumgütern geltend gemacht werden. Wenn jemand die Einleitung eines Umtauschantrags innerhalb von 3 Werktagen geltend macht, muss der Verkäufer dies so interpretieren, dass die Ware zum Zeitpunkt des Verkaufs bereits defekt war und die Ware ohne weiteres ersetzt werden muss.

Wann ist der Verkäufer von seiner Gewährleistungspflicht entbunden?

Der Verkäufer ist von seiner Gewährleistungspflicht nur dann frei, wenn er nachweist, dass die Ursache des Mangels nach der Leistung entstanden ist.

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie wegen desselben Mangels gleichzeitig und parallel einen Anspruch auf Zubehörgarantie und Garantie sowie einen Anspruch auf Produktgarantie und Garantie geltend machen können. Wenn Sie hingegen Ihren Anspruch aus mangelhafter Leistung aufgrund eines bestimmten Fehlers (z. B. Austausch des Produkts durch das Unternehmen) einmal erfolgreich geltend gemacht haben, können Sie wegen desselben Fehlers keinen Anspruch mehr aus anderen Rechtsgründen geltend machen.

Informationen zur Produktgarantie und Zubehörgarantie zur Gewährleistung der Konformität der Ware bei Nicht-Verbraucherkäufern

Allgemeine Regeln für Gewährleistungsrechte

Einem Kunden, der kein Verbraucher ist, stehen nach seiner Wahl folgende zusätzliche Gewährleistungsansprüche zu:

Sie können eine Reparatur oder einen Ersatz verlangen, es sei denn, die Erfüllung der von Ihnen gewählten Forderung ist unmöglich oder würde für den Verkäufer im Vergleich zur Erfüllung einer anderen Forderung unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen. Wenn Sie die Reparatur oder den Ersatz nicht verlangt haben oder nicht verlangen konnten, können Sie eine anteilige Entschädigung verlangen oder der Käufer kann den Mangel auf Kosten des Verkäufers reparieren oder von jemand anderem reparieren lassen oder – als letztes Mittel – vom Vertrag zurücktreten.

Sie können Ihr ausgewähltes Zubehörgarantierecht auf ein anderes übertragen, tragen jedoch die Kosten der Übertragung, es sei denn, die Übertragung war berechtigt oder der Verkäufer hat einen Grund hierfür angegeben.

Bei gebrauchten Waren unterscheiden sich die Gewährleistungs- und Garantierechte von den allgemeinen Regeln. Auch bei gebrauchten Waren kann von mangelhafter Leistung gesprochen werden, allerdings müssen die Umstände berücksichtigt werden, unter denen der Käufer mit dem Auftreten bestimmter Mängel rechnen konnte. Aufgrund der Alterung kommt es immer häufiger zu bestimmten Mängeln, weshalb nicht davon ausgegangen werden kann, dass gebrauchte Waren die gleiche Qualität aufweisen wie neu gekaufte. Auf dieser Grundlage kann der Käufer seine Gewährleistungsrechte nur in Bezug auf Mängel geltend machen, die über die durch die Verwendung entstandenen Mängel hinausgehen und unabhängig davon entstanden sind. Wenn die gebrauchten Waren Mängel aufweisen und der Käufer, der als Verbraucher gilt, zum Zeitpunkt des Kaufs darüber informiert wurde, ist der Dienstleister nicht für den bekannten Mangel verantwortlich.

Bei Kunden, die nicht Verbraucher sind, beträgt die Frist zur Geltendmachung des Gewährleistungsrechts 1 Jahr, beginnend mit dem Tag der Leistung (Übergabe).

Produktgewährleistung und Garantie

Die Produktgarantie und die gesetzliche Gewährleistung gelten nur gegenüber Kunden, die Verbraucher sind.

Sofern der Verkäufer für ein bestimmtes Produkt freiwillig eine Garantie gewährt, wird hierauf beim Kauf des Produkts gesondert hingewiesen.

Sofern der Hersteller für die Ware eine Herstellergarantie gewährt, die auch Kunden umfasst, die keine Verbraucher sind, kann diese direkt beim Hersteller geltend gemacht werden.

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Hauptsitz: H-6724 Szeged, Londoni krt 3.
Postanschrift, Beschwerdebearbeitung: H-6724 Szeged, Londoni krt 3.
E-Mail: idozona@idozona.hu
Telefonnummer: +36705029527
Website: https://www.timezonecenter.de/

Datenschutzbeauftragter

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Postanschrift: H-6724 Szeged, Londoni krt 3.
E-Mail-Adresse: idozona@idozona.hu
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Der Auftragsverarbeiter speichert personenbezogene Daten auf Grundlage des mit dem Verantwortlichen geschlossenen Vertrags. Sie haben keinen Anspruch auf Zugriff auf personenbezogene Daten.

Datenverarbeitungstätigkeit im Zusammenhang mit dem Versand von Newslettern

Name des Unternehmens, das das Newsletter-Versandsystem betreibt: MailerLite.
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Der Auftragsverarbeiter beteiligt sich am Versand von Newslettern auf Grundlage des mit dem Verantwortlichen geschlossenen Vertrags. Dabei verarbeitet der Auftragsverarbeiter den Namen und die E-Mail-Adresse der betroffenen Person, soweit dies für den Newsletterversand erforderlich ist.

Rechnungsbezogene Datenverarbeitung

Name des Datenverarbeiters: Számlázz.hu
Der Sitz des Datenverarbeiters ist: 1031 Budapest, Záhony utca 7/D.
Die Telefonnummer des Datenverarbeiters ist: +3613911400
Die E-Mail-Adresse des Datenverarbeiters ist: info@szamlazz.hu
Website des Datenverarbeiters: www.szamlazz.hu/szamla/main

Auf Grundlage des mit dem Datenverwalter geschlossenen Vertrags nimmt der Datenverarbeiter an der Registrierung von Buchhaltungsunterlagen teil. Dabei gibt der Datenverwalter den Namen und die Adresse der betroffenen Person an, soweit dies für die Buchhaltungsunterlagen erforderlich ist, Sztv. Die Daten werden für einen Zeitraum verarbeitet, der § 169 Absatz (2) entspricht, und danach gelöscht.

Datenverwaltung im Zusammenhang mit Online-Zahlungen

Name des Datenverantwortlichen: Saferpay Worldline
Der Hauptsitz des Datenverantwortlichen: Tour Voltaire, 1 Place des Degrés, CS 81162, 92059 Paris La Défense Cedex, Frankreich
Die Telefonnummer des Datenverantwortlichen: +330173260000
Die E-Mail-Adresse des Datenverantwortlichen lautet: support.saferpay@worldline.com
Website des Datenverantwortlichen: www.worldline.com/hu-hu/home

Auf Grundlage des mit dem Datenverwalter geschlossenen Vertrags ist der Zahlungsdienstleister an der Durchführung der Online-Zahlung beteiligt, wobei während des Kaufvorgangs Daten an den Online-Zahlungsdienstleister übermittelt werden. Dabei verarbeitet der Online-Zahlungsdienstleister Rechnungsname, Name und Adresse, Bestellnummer und Datum gemäß seinen eigenen Datenverwaltungsregeln.

Der Zweck der Datenübermittlung besteht darin, dem Online-Zahlungsdienstleister die zur Durchführung des von ihm initiierten Zahlungsvorgangs erforderlichen Transaktionsdaten bereitzustellen.

Rechtsgrundlage für die Datenübertragung: Erfüllung des Vertrags zwischen Ihnen und dem Verantwortlichen gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b) der Verordnung, der die Zahlung durch den Kunden umfasst, und im Falle einer Online-Zahlung erfordert die Zahlung eine Datenübertragung gemäß diesem Punkt.

Trusted Store-Programm

Für den Betrieb des Trusted Store-Programms www.arukereso.hu (Online Comparison Shopping Kft. 1074 Budapest, Rákóczi út 70-72., Steuernummer: 24868291-2-42, Handelsregisternummer: 01-09-186759) werden dem Kunden nach dem Einkauf hier seine E-Mail-Adresse und der Name der von ihm gekauften Waren an arukereso.hu übermittelt. Zweck der Datenübertragung: Anforderung und Anzeige von Kundenfeedback. Die auf diese Weise übermittelten personenbezogenen Daten werden von Online Comparison Shopping Kft. gemäß der Datenschutz- und Datenverwaltungsrichtlinie von www.arukereso.hu verarbeitet. Online Comparison Shopping KFT gilt als Datenverantwortlicher für die in dieser Runde übermittelten Daten.

Verwaltete Daten

Beschreibung der Datenverarbeitung beim Betrieb des Webshops

Dieses Dokument enthält alle relevanten Datenverwaltungsinformationen zum Betrieb des Webshops gemäß der Datenschutz-Grundverordnung Nr. 2016/679 der Europäischen Union (im Folgenden: Verordnung, DSGVO) und CXII von 2011. TV. (im Folgenden: Infotv.) basierend auf.

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Durch die Betätigung dieser beiden Schalter wird festgelegt, ob das Speichern und Auslesen von Cookies zu statistischen oder Werbezwecken erlaubt ist.

Datenverarbeitung zum Zwecke des Vertragsabschlusses und der Vertragserfüllung

Um den Vertrag abzuschließen und zu erfüllen, können verschiedene Fälle der Datenverwaltung durchgeführt werden. Wir möchten Sie darüber informieren, dass die Datenverarbeitung im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Beschwerden und der Garantieverwaltung nur dann erfolgt, wenn Sie eines der oben genannten Rechte ausüben.

Wenn Sie keinen Einkauf über den Webshop tätigen, sondern nur Besucher des Webshops sind, gelten für Sie ggf. die Bestimmungen zur Datenverarbeitung zu Marketingzwecken, sofern Sie uns eine Einwilligung zu Marketingzwecken erteilen.

Die zum Zwecke des Vertragsabschlusses und der Vertragserfüllung erfolgenden Datenverarbeitungen im Einzelnen:

Kontakt

Wenn Sie uns beispielsweise mit einer Frage zu einem Produkt per E-Mail, Kontaktformular oder Telefon kontaktieren. Ein vorheriger Kontakt ist nicht zwingend, Sie können diesen auch überspringen und jederzeit im Webshop bestellen.

Verwaltete Daten
Daten, die Sie im Rahmen der Kontaktaufnahme angeben.

Dauer der Datenverarbeitung
Wir verarbeiten die Daten nur bis zur vollständigen Abwicklung des Kontakts.

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem Verantwortlichen durch Kontaktaufnahme mit uns erteilen. [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt a) der Verordnung]

Registrierung auf der Internetseite

Durch die Speicherung der bei der Registrierung eingegebenen Daten kann der Verantwortliche einen bequemeren Service bieten (z. B. muss die betroffene Person bei einem erneuten Einkauf nicht erneut eingegeben werden). Die Registrierung ist keine Voraussetzung für den Abschluss eines Vertrages

Verwaltete Daten
Im Rahmen der Datenverwaltung verwaltet der Verantwortliche Ihren Namen, Ihre Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, die Eigenschaften der gekauften Waren und das Kaufdatum.

Dauer der Datenverarbeitung
Bis Sie Ihre Einwilligung widerrufen.

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem Verantwortlichen bei der Registrierung erteilen [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt a) der Verordnung]

Auftragsabwicklung

Im Rahmen der Auftragsabwicklung sind Datenverarbeitungsvorgänge erforderlich, die zur Vertragserfüllung notwendig sind.

Verwaltete Daten
Im Rahmen der Datenverwaltung verwaltet der Verantwortliche Ihren Namen, Ihre Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, die Eigenschaften der gekauften Waren, die Bestellnummer und das Kaufdatum.

Wenn Sie im Webshop eine Bestellung aufgegeben haben, ist die Datenverwaltung und Bereitstellung der Daten für die Vertragserfüllung zwingend erforderlich.

Dauer der Datenverarbeitung
Wir verarbeiten die Daten für die Dauer von 5 Jahren entsprechend den zivilrechtlichen Verjährungsvorschriften.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung
Vertragserfüllung. [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt b) der Verordnung]

Ausstellung der Rechnung

Der Datenverwaltungsprozess erfolgt, um eine Rechnung gemäß den Rechtsvorschriften auszustellen und der Verpflichtung zur Aufbewahrung von Buchhaltungsunterlagen nachzukommen. Gemäß § 169 Absätze (1)-(2) müssen Wirtschaftsunternehmen die Buchhaltungsunterlagen aufbewahren, die die Buchhaltung direkt und indirekt unterstützen.

Verwaltete Daten:
Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Datenverwaltung
Die von Sztv. ausgestellten Rechnungen müssen gemäß § 169 Absatz (2) 8 Jahre ab dem Ausstellungsdatum der Rechnung aufbewahrt werden.

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist
CXXVII von 2007 zur Mehrwertsteuer. Auf der Grundlage von § 159 (1) ist die Ausstellung einer Rechnung obligatorisch und diese muss auf der Grundlage von § 169 (2) des Gesetzes C von 2000 über die Buchhaltung 8 Jahre lang aufbewahrt werden [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt c) der Verordnung].

Datenverwaltung im Zusammenhang mit der Lieferung von Produkten

Der Zweck der Datenverarbeitung besteht in der Auslieferung der bestellten Produkte.

Verwaltete Daten:
Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Datenverarbeitung
Der Verantwortliche verarbeitet die Daten bis zur Lieferung der bestellten Waren.

Rechtsgrundlage
der Datenverarbeitung Vertragserfüllung [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt b) der Verordnung].

Empfänger und Verarbeiter von Datenverarbeitungen im Zusammenhang mit der Lieferung von Produkten

Name des Empfängers: Magyar Posta Zrt.
Adresse des Empfängers: H-1138 Budapest, Dunavirág utca 2-6.
Telefonnummer des Empfängers: +36-1/767-8200
Die E-Mail-Adresse des Empfängers lautet: ugyfelszolgalat@posta.hu
Die Website des Empfängers: posta.hu

Der Kurierdienst trägt zur Lieferung der bestellten Waren auf der Grundlage des mit dem Datenverwalter geschlossenen Vertrags bei. Der Kurierdienst verarbeitet die erhaltenen personenbezogenen Daten gemäß den auf seiner Website verfügbaren Datenverwaltungsinformationen.

Name des Empfängers: GLS General Logistics Systems Hungary Csomag-Logisztikai Kft.
Adresse des Empfängers: H-2351 Alsónémedi, GLS Európa u. 2.
Telefonnummer des Empfängers: +36-29-88-67-00
E-Mail-Adresse des Empfängers: info@gls-hungary.com
Website des Empfängers: https://gls-group.eu/HU/hu/home

Der Kurierdienst trägt zur Lieferung der bestellten Waren auf der Grundlage des mit dem Datenverwalter geschlossenen Vertrags bei. Der Kurierdienst verarbeitet die erhaltenen personenbezogenen Daten gemäß den auf seiner Website verfügbaren Datenverwaltungsinformationen.

Verwaltung von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen

Gewährleistungs- und Garantieansprüche werden durch Art. 19/2014 (IV. 29) abgedeckt. Wir müssen gemäß den Regeln des NGM-Dekrets handeln, das auch festlegt, wie wir Ihren Anspruch behandeln müssen.

Verwaltete Daten

19/2014 bei der Bearbeitung von Garantie- und Gewährleistungsansprüchen. (IV. 29.) Wir müssen gemäß den Regeln der NGM-Verordnung handeln.

Aufgrund des Bescheides sind wir verpflichtet, über den uns gemeldeten Garantie- oder Gewährleistungsanspruch ein Protokoll zu führen, in dem wir Folgendes festhalten:

  • Ihren Namen, Ihre Adresse und eine Erklärung, dass Sie mit der ordnungsgemäßen Verarbeitung Ihrer im Protokoll erfassten Daten einverstanden sind,
  • Bezeichnung und Kaufpreis der im Rahmen des zwischen Ihnen und uns geschlossenen Vertrags verkauften beweglichen Sache,
  • das Datum der Vertragserfüllung,
  • das Datum der Fehlermeldung,
  • Beschreibung des Fehlers,
  • das Recht, das Sie aufgrund Ihres Garantie- oder Gewährleistungsanspruchs geltend machen möchten, und
  • die Art der Abwicklung des Garantie- oder Gewährleistungsanspruchs bzw. der Grund für die Ablehnung des Anspruchs bzw. des darauf beruhenden Rechts.

Wenn wir die gekauften Waren von Ihnen erhalten, müssen wir hierfür eine Quittung ausstellen, aus der hervorgeht

  • Ihr Name und Ihre Adresse,
  • Daten, die zur Identifizierung der Sache erforderlich sind,
  • das Datum des Erhalts der Ware sowie
  • den Zeitpunkt, zu dem Sie den reparierten Artikel in Empfang nehmen können.

Dauer der Datenverwaltung
Das Unternehmen ist verpflichtet, die Dokumentation des Gewährleistungs- oder Garantieanspruchs des Verbrauchers drei Jahre lang ab dem Datum seiner Dokumentation aufzubewahren und auf Verlangen der Prüfbehörde vorzulegen.

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Die Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist die Verordnung 19/2014 (IV. 29.) des Nationalen Generaldirektors der Republik Slowenien [4. Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen gemäß § (1) und § 6 (1)] [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt c) der Verordnung].

Bearbeitung sonstiger Verbraucherschutzbeschwerden

Der Datenverwaltungsprozess erfolgt zum Zwecke der Bearbeitung von Verbraucherschutzbeschwerden. Wenn Sie sich mit einer Beschwerde an uns gewandt haben, sind die Datenverwaltung und die Bereitstellung der Daten unerlässlich.

Verwaltete Daten:
Name des Käufers, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Inhalt der Beschwerde.

Dauer der Datenverwaltung
Verbraucherschutzbeschwerden werden auf Grundlage des Verbraucherschutzgesetzes 3 Jahre lang aufbewahrt.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung:
Es ist Ihre freiwillige Entscheidung, ob Sie sich mit einer Beschwerde an uns wenden. Wenn Sie sich jedoch an uns wenden, sind wir gemäß CLV von 1997 zum Verbraucherschutzgesetz 17/A. § (7) verpflichtet, die Beschwerde 3 Jahre lang aufzubewahren [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt c) der Verordnung].

Im Zusammenhang mit der Nachweisbarkeit der Einwilligung verarbeitete Daten

Bei der Registrierung, Bestellung und Anmeldung zum Newsletter werden die mit der Einwilligung verbundenen IT-Daten zum späteren Nachweis im IT-System gespeichert.

Verwaltete Daten:
Datum der Einwilligung und IP-Adresse der betroffenen Person.

Dauer der Datenverarbeitung
Aufgrund gesetzlicher Vorschriften muss die Einwilligung nachträglich nachgewiesen werden, daher beträgt die Dauer der Datenspeicherung nach Beendigung der Datenverarbeitung die Verjährungsfrist.

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Diese Verpflichtung ist in Artikel 7 (1) der Verordnung festgelegt. [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt c) der Verordnung]

Datenverwaltung für Marketingzwecke

Datenverwaltung im Zusammenhang mit dem Versand von Newslettern

Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zwecke der Versendung von Newslettern.

Verwaltete Daten:
Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Datenverwaltung:
Bis zum Widerruf der Einwilligung der betroffenen Person.

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem Verantwortlichen durch die Anmeldung zum Newsletter erteilen [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt a) der Verordnung]

Datenverwaltung im Zusammenhang mit der Zusendung und Anzeige personalisierter Werbung

Der Zweck der Datenverarbeitung besteht darin, den Interessen der betroffenen Person entsprechende Werbeinhalte zu versenden.

Verwaltete Daten:
Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Datenverarbeitung
Bis Sie Ihre Einwilligung widerrufen.

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Ihre freiwillige, gesonderte Einwilligung, die Sie dem Verantwortlichen bei der Datenerhebung erteilen [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt a) der Verordnung]

Remarketing

Die Datenverwaltung im Rahmen einer Remarketing-Aktivität erfolgt mit Hilfe von Cookies.

Verwaltete Daten.
Daten, die durch Cookies verwaltet werden, die in den Cookie-Informationen angegeben sind.

Dauer der Datenverwaltung
Über die Dauer der Datenspeicherung des jeweiligen Cookies können Sie sich hier näher informieren:

Allgemeine Cookie-Informationen von Google:
https://www.google.com/policies/technologies/types/

Informationen zu Google Analytics:
https://developers.google.com/analytics/devguides/collection/analyticsjs/cookie-usage?hl=en

Facebook-Informationen:
https://www.facebook.com/ads/preferences/?entry_product=ad_settings_screen

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung:
Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem Verantwortlichen durch die Nutzung der Website erteilen [Datenverarbeitung gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. a) der Verordnung].

Gewinnspiel

Die Datenverarbeitung erfolgt zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels.

Verwaltete Daten:
Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer.

Dauer der Datenverwaltung
Die Daten werden nach Beendigung des Gewinnspiels gelöscht, mit Ausnahme der Daten der Gewinner, die der Verantwortliche gemäß dem Rechnungslegungsgesetz 8 Jahre lang aufbewahren muss.

Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung:
Ihre freiwillige Einwilligung, die Sie dem Verantwortlichen durch die Nutzung der Website erteilen. [Datenverarbeitung gemäß Artikel 6 (1) Punkt a) der Verordnung]

Zusätzliche Datenverwaltung

Sofern der Verantwortliche darüber hinausgehende Datenverarbeitungen vornehmen möchte, erteilt er vorab eine Information über die wesentlichen Umstände der Datenverarbeitung (Rechtsgrund und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung, Zweck der Datenverarbeitung, Umfang der verarbeiteten Daten, Dauer der Datenverarbeitung).

Ihre Rechte

Ihre Rechte bei der Datenverwaltung

Innerhalb der Dauer der Datenverarbeitung stehen Ihnen gemäß den Bestimmungen der Verordnung folgende Rechte zu:

  • das Recht, die Einwilligung zu widerrufen
  • Zugriff auf personenbezogene Daten und Informationen zur Datenverwaltung
  • Recht auf Berichtigung
  • Einschränkung der Datenverwaltung,
  • Recht auf Löschung
  • Recht auf Protest
  • Recht auf Portabilität.

Wenn Sie Ihre Rechte ausüben möchten, ist Ihre Identifizierung erforderlich und der Verantwortliche muss unbedingt mit Ihnen kommunizieren. Zu Identifizierungszwecken ist daher die Angabe personenbezogener Daten erforderlich (die Identifizierung kann jedoch nur auf Daten basieren, die der Verantwortliche ohnehin über Sie verwaltet), und Ihre Beschwerden über die Datenverwaltung sind innerhalb der in dieser Beschwerdeinformation angegebenen Frist im E-Mail-Konto des Verantwortlichen verfügbar. Wenn Sie unser Kunde waren und sich zur Bearbeitung von Beschwerden oder Garantieansprüchen identifizieren möchten, geben Sie zur Identifizierung bitte Ihre Bestellnummer ein. Auf diese Weise können wir Sie auch als Kunden identifizieren.

Der Datenverantwortliche wird auf Beschwerden bezüglich der Datenverwaltung spätestens innerhalb von 30 Tagen antworten.

Das Recht, die Einwilligung zu widerrufen

Sie haben das Recht, Ihre Einwilligung zur Datenverwaltung jederzeit zu widerrufen. In diesem Fall werden die bereitgestellten Daten aus unseren Systemen gelöscht. Bitte beachten Sie jedoch, dass die Stornierung im Falle einer noch nicht ausgeführten Bestellung dazu führen kann, dass wir Sie nicht beliefern können. Darüber hinaus können wir, wenn der Kauf bereits abgeschlossen wurde, die mit der Rechnungsstellung verbundenen Daten aufgrund der Buchhaltungsvorschriften nicht aus unseren Systemen löschen. Wenn Sie uns eine Forderung schulden, können wir Ihre Daten aufgrund eines berechtigten Interesses im Zusammenhang mit der Einziehung der Forderung auch dann verarbeiten, wenn Sie Ihre Einwilligung widerrufen.

Zugriff auf personenbezogene Daten:
Sie haben das Recht, vom Datenverantwortlichen eine Rückmeldung darüber zu erhalten, ob Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Wenn dies der Fall ist, haben Sie Anspruch auf:

  • Zugriff auf die verarbeiteten personenbezogenen Daten zu erhalten und
  • Informieren Sie den Datenverantwortlichen über die folgenden Informationen:
    • die Zwecke der Datenverarbeitung;
    • Kategorien der über Sie verarbeiteten personenbezogenen Daten;
    • Informationen über die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, denen die personenbezogenen Daten vom Verantwortlichen übermittelt worden sind oder noch übermittelt werden;
    • die geplante Dauer der Speicherung der personenbezogenen Daten oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
    • Ihr Recht, vom Verantwortlichen die Berichtigung oder Löschung Ihrer personenbezogenen Daten oder die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen und, im Falle einer Datenverarbeitung auf Grundlage berechtigter Interessen, der Verarbeitung dieser personenbezogenen Daten zu widersprechen;
    • das Recht, bei einer Aufsichtsbehörde Beschwerde einzulegen;
    • wenn die Daten nicht bei Ihnen erhoben wurden, alle verfügbaren Informationen über deren Herkunft;
    • über die Tatsache, dass eine automatisierte Entscheidungsfindung (sofern ein solches Verfahren angewendet wird) einschließlich Profiling erfolgt, sowie – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die verwendete Logik sowie die Bedeutung einer derartigen Datenverarbeitung und die erwarteten Auswirkungen für Sie.

Der Zweck der Ausübung dieses Rechts kann darin bestehen, die Rechtmäßigkeit der Datenverarbeitung festzustellen und zu überprüfen. Daher kann der Verantwortliche im Falle mehrfacher Informationsanfragen für die Bereitstellung der Informationen eine angemessene Gebühr verlangen.

Der Zugriff auf personenbezogene Daten wird vom Datenverantwortlichen sichergestellt, indem er Ihnen nach Ihrer Identifizierung die verarbeiteten personenbezogenen Daten und Informationen per E-Mail zusendet. Wenn Sie sich registriert haben, gewähren wir Ihnen Zugriff, damit Sie Ihre personenbezogenen Daten einsehen und überprüfen können, indem Sie sich in Ihr Benutzerkonto einloggen.

Bitte geben Sie in Ihrer Anfrage an, dass Sie Zugriff auf personenbezogene Daten oder Informationen im Zusammenhang mit der Datenverwaltung wünschen.

Recht auf Berichtigung

Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung Sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen.

Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung

Sie haben das Recht, vom Datenverantwortlichen die Einschränkung der Datenverarbeitung zu verlangen, wenn einer der folgenden Punkte zutrifft:

  • Sie bestreiten die Richtigkeit der personenbezogenen Daten. In diesem Fall gilt die Einschränkung für den Zeitraum, der es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen. Wenn die genauen Daten sofort ermittelt werden können, gilt die Einschränkung nicht.
  • die Datenverarbeitung unrechtmäßig ist, Sie aber aus irgendeinem Grund einer Löschung der Daten widersprechen (beispielsweise weil die Daten für Sie zur Geltendmachung eines Rechtsanspruchs wichtig sind), Sie also nicht die Löschung der Daten, sondern stattdessen die Einschränkung ihrer Nutzung verlangen;
  • Der Verantwortliche benötigt die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger, Sie benötigen diese jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen; oder
  • Sie haben Widerspruch gegen die Datenverarbeitung eingelegt, die Datenverarbeitung kann jedoch auch auf berechtigte Interessen des Verantwortlichen gestützt sein. In diesem Fall muss die Datenverarbeitung eingeschränkt werden, bis festgestellt wird, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber Ihren berechtigten Gründen überwiegen.

Wenn die Datenverarbeitung eingeschränkt ist, dürfen diese personenbezogenen Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Einwilligung der betroffenen Person verarbeitet werden oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats.

Der Verantwortliche wird Sie im Voraus (mindestens 3 Werktage vor Aufhebung der Einschränkung) über die Aufhebung der Einschränkung der Datenverwaltung informieren.

Recht auf Löschung – Recht auf Vergessenwerden

Sie haben das Recht, vom Verantwortlichen die unverzügliche Löschung Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, sofern einer der folgenden Gründe vorliegt:

  • Die personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie vom Verantwortlichen erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich.
  • Sie widerrufen Ihre Einwilligung und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage zur Verarbeitung;
  • Sie legen Widerspruch gegen eine Datenverarbeitung auf Grundlage berechtigter Interessen ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe (also berechtigte Interessen) für die Datenverarbeitung vor,
  • die personenbezogenen Daten vom Verantwortlichen unrechtmäßig verarbeitet wurden und dies auf der Grundlage der Beschwerde festgestellt wurde,
  • Personenbezogene Daten müssen gelöscht werden, um einer rechtlichen Verpflichtung nachzukommen, die für den Datenverantwortlichen gemäß dem Recht der EU oder eines Mitgliedstaats gilt.

Wenn der Datenverantwortliche aus einem legitimen Grund die über Sie verarbeiteten personenbezogenen Daten öffentlich gemacht hat und aus einem der oben genannten Gründe zu deren Löschung verpflichtet ist, ist er verpflichtet, unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten die angemessenen Maßnahmen – auch technischer Art – zu ergreifen, um den Datenverantwortlichen und andere für die Datenverarbeitung Verantwortliche darüber zu informieren, dass Sie die Löschung der Links zu den betreffenden personenbezogenen Daten oder einer Kopie bzw. eines Duplikats dieser personenbezogenen Daten verlangt haben.

Die Löschung erfolgt nicht, soweit die Datenpflege erforderlich ist:

  • zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
  • zur Erfüllung einer Verpflichtung nach dem Recht der EU oder der Mitgliedstaaten, die für den Verantwortlichen gilt und die die Verarbeitung personenbezogener Daten erfordert (ein solcher Fall ist die Datenverarbeitung im Rahmen der Rechnungsstellung, da die Aufbewahrung der Rechnung gesetzlich vorgeschrieben ist), oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;
  • zur Geltendmachung, Durchsetzung und Verteidigung von Rechtsansprüchen (z. B. wenn der Verantwortliche einen Anspruch gegen Sie hat und diesen noch nicht erfüllt hat oder eine Verbraucher- oder Datenverwaltungsbeschwerde in Bearbeitung ist).

Recht auf Protest

Sie haben das Recht, der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten aufgrund eines berechtigten Interesses aus Gründen, die sich aus Ihrer eigenen Situation ergeben, jederzeit zu widersprechen. In diesem Fall darf der Verantwortliche die personenbezogenen Daten nicht mehr verarbeiten, es sei denn, er weist nach, dass die Datenverarbeitung durch zwingende berechtigte Gründe gerechtfertigt ist, die Vorrang vor Ihren Interessen, Rechten und Freiheiten haben, oder die mit der Einreichung, Durchsetzung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen zusammenhängen.

Werden personenbezogene Daten für Zwecke der Direktwerbung verarbeitet, haben Sie jederzeit das Recht, der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten zu diesem Zweck zu widersprechen, einschließlich der Profilerstellung, sofern diese mit der Direktwerbung in Zusammenhang steht. Wenn Sie der Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Direktwerbung widersprechen, dürfen die personenbezogenen Daten nicht mehr für diesen Zweck verarbeitet werden.

Recht auf Portabilität

Wenn die Datenverwaltung automatisiert erfolgt oder auf Ihrer freiwilligen Zustimmung beruht, haben Sie das Recht, vom Verantwortlichen die Übermittlung der Daten zu verlangen, die Sie dem Verantwortlichen bereitgestellt haben. Diese Daten übermittelt der Verantwortliche Ihnen im XML-, JSON- oder CSV-Format. Wenn dies technisch möglich ist, können Sie vom Verantwortlichen verlangen, die Daten in diesem Format an einen anderen Verantwortlichen weiterzuleiten.

Automatisierte Entscheidungsfindung

Sie haben das Recht, nicht einer ausschließlich auf automatisierter Datenverarbeitung (einschließlich Profilerstellung) beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die Ihnen gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder Sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. In diesen Fällen ist der Verantwortliche verpflichtet, angemessene Maßnahmen zum Schutz der Rechte und Freiheiten sowie der berechtigten Interessen der betroffenen Person zu treffen, darunter mindestens das Recht der betroffenen Person, ein menschliches Eingreifen seitens des Verantwortlichen zu erwirken, ihren Standpunkt darzulegen und Einspruch gegen die Entscheidung einzulegen.

Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung:

  • Erforderlich für den Abschluss oder die Erfüllung des Vertrags zwischen Ihnen und dem Verantwortlichen;
  • wird durch das auf den Verantwortlichen anwendbare Recht der EU oder eines Mitgliedstaats ermöglicht, das auch festlegt
  • geeignete Maßnahmen zum Schutz Ihrer Rechte und Freiheiten sowie Ihrer berechtigten Interessen; oder
    auf Grundlage Ihrer ausdrücklichen Einwilligung.

Eintragung im Datenschutzregister

Infotv. Gemäß seinen Bestimmungen musste der Datenverantwortliche bestimmte Datenvorgänge im Datenschutzregister registrieren. Diese Meldepflicht wurde am 25. Mai 2018 aufgehoben.

Datensicherheitsmaßnahmen

Der Verantwortliche erklärt, dass er geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergriffen hat, um personenbezogene Daten vor unbefugtem Zugriff, Änderung, Übermittlung, Offenlegung, Löschung oder Vernichtung sowie vor versehentlicher Zerstörung und Beschädigung sowie vor Unzugänglichkeit aufgrund von Änderungen der verwendeten Technologie zu schützen.

Der Verantwortliche unternimmt im Rahmen seiner organisatorischen und technischen Möglichkeiten alles, um sicherzustellen, dass auch seine Auftragsverarbeiter beim Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten entsprechende Datensicherheitsmaßnahmen ergreifen.

Rechtsmittel

Wenn Ihrer Meinung nach der Datenverwalter gegen eine gesetzliche Bestimmung bezüglich der Datenverwaltung verstoßen hat oder eine Ihrer Forderungen nicht erfüllt hat, können Sie ein Untersuchungsverfahren bei der Nationalen Datenschutz- und Informationsfreiheitsbehörde (Adresse: 1363 Budapest, Pf. 9., E-Mail) einleiten, um die mutmaßlich illegale Datenverwaltung zu beenden: ugyfelszolgalat@naih.hu, Telefonnummern: +36 (30) 683-5969 +36 (30) 549-6838; +36 (1) 391 1400).

Wir möchten Sie außerdem darüber informieren, dass Sie im Falle eines Verstoßes gegen die gesetzlichen Bestimmungen zur Datenverwaltung oder wenn der Verantwortliche eine Ihrer Anfragen nicht erfüllt hat, eine Zivilklage gegen den Verantwortlicher vor Gericht einreichen können.

Änderung der Datenverwaltungsinformationen

Der Datenverantwortliche behält sich das Recht vor, diese Datenverwaltungsinformationen so zu ändern, dass der Zweck und die Rechtsgrundlage der Datenverwaltung davon nicht betroffen sind. Durch die Nutzung der Website nach Inkrafttreten der Änderung akzeptieren Sie die geänderten Datenverwaltungsinformationen.

Wenn der Verantwortliche die erhobenen Daten zu einem anderen als dem Erhebungszweck weiterverarbeiten möchte, wird er Sie vor der Weiterverarbeitung über den Zweck der Datenverarbeitung und über folgende Informationen informieren:

  • über die Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, über die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
  • Sie haben das Recht, vom Verantwortlichen den Zugriff auf Ihre personenbezogenen Daten sowie deren Berichtigung oder Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen. Im Falle einer Datenverarbeitung auf Grundlage berechtigter Interessen können Sie der Verarbeitung personenbezogener Daten widersprechen. Im Falle einer Datenverarbeitung auf Grundlage Ihrer Einwilligung oder eines Vertragsverhältnisses können Sie Datenübertragbarkeit verlangen.
  • dass Sie im Falle einer auf Ihrer Einwilligung beruhenden Datenverwaltung Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen können,
  • zum Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
  • darüber, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich oder vertraglich vorgeschrieben oder für einen Vertragsabschluss erforderlich ist, ob Sie verpflichtet sind, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche möglichen Folgen die Nichtbereitstellung hat;
  • über die Tatsache, dass eine automatisierte Entscheidungsfindung (sofern ein solches Verfahren angewendet wird) einschließlich Profiling erfolgt, sowie – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die verwendete Logik sowie die Bedeutung einer derartigen Datenverarbeitung und die erwarteten Auswirkungen für Sie.

Die Datenverarbeitung kann danach nur beginnen, wenn die Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung eine Einwilligung ist, d.h. Sie müssen neben der Information auch in die Datenverarbeitung einwilligen.

Post und Postzustellung

Wir möchten Sie darauf aufmerksam machen, dass die Magyar Posta Zrt. den Empfänger gemäß den Bestimmungen des jeweils gültigen Informationsblatts zur Datenverwaltung identifiziert, weshalb Sie bei Bedarf bei der Zustellung per Post oder auf dem Postamt die Angabe Ihrer personenbezogenen Daten verlangen können.